Intensität indueirter elektrischer Ströme abhängt.
re 66,6
1e 67,5
re nos
r- De
en 30,4
hr 15,8
er ) 29,6
ar Die Bedeutung dieser Zahlen ist die folgende: Es wurde die
ch bewegliche Rolle in die Lage gebracht, dass sie mit der festen
et. in einer Höhe sich befand; dann wurde die Kette in Wirk-
lie samkeit gesetzt. Hierdurch erhielt der Magnet eine neue
ar Gleichgewichtslage, um welche er Schwingungen machte; er
es wurde so weit beruhigt, indem der Strom der Kette zu passen-
T- den Zeiten unterbrochen und wiederhergestellt wurde, bis der
r- Vertikalfaden scheinbar nur von 66,6 bis 67,5 ging; als er
It; von 67,5 kommend, in . 2 ER N in 67,05 sich befand,
Bi wurde die bewegliche Drahtrolle schnell in die Höhe gezogen;
a der Faden des Fernrohrs ging bis 110,5. Darauf wurde der
= Strom der Kette unterbrochen, zu einem Zeitpunkte, der so
B gewählt war, dass die Schwingungen des Magnets gedämpft
£. wurden, und 4 aufeinanderfolgende Elongationen beobachtet;
61 es sind dieses die 4 letzten der angegebenen Zahlen. Nimmt
En ‚ man aus diesen die arithmetischen Mittel, und aus diesen
* wiederum die Mittel, so erhält man, wie bekannt, den Scalen-
punkt, der dem magnetischen Meridiane entspricht; dieser ist
bei der angeführten Beobachtungsreihe 22,9. Das Mittel aus
den beiden ersten Zahlen, d. h. 67,05, giebt den Scalenpunkt,
he welcher der Gleichgewichtslage des Magnets unter dem Ein-
för flusse des galvanischen Stroms entspricht; die Differenz
a | 67,05— 22,9, d. h. 44,15, ist also der oben mit & bezeichnete
Fe: Winkel. Wäre der indueirte Strom nicht entstanden, so hätte Mh
der Magnet statt der beobachteten Elongation 110,5 die Elon- j
en gation 66,6 gehabt; die Differenz 110,5 — 66,6, d. h. 43,9, ist Ey
also unser a’ — a.
ei-
Mr
Aus Wiederholungen desselben Versuches, theils bei un- |
: i i IR ;,
be veränderter Anordnung, theils nachdem die Richtungen. des are
inducirenden und des indueirten Stromes oder die Richtung
Kirchhoff, Gesammelte Abhandlungen, 9