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314 Ueber das Gleichgewicht und die Bewegung
BR, = — 0080 .cosws.cos/s — sinn's .sin!s,
Y, = — cos .sinn’s.cos/s + cosn's.sinls,
&,= sm& mes,
9, = — 008 W .cosn's.sin Is + sinn’s.cos/s,
Yy,= — 0080 .sinn’s .sin!s — cosms.cosl's.
Hieraus findet man weiter:
p=1I—ncosd,
g= —awsind.cosis,
= —nınd „suis.
Nun setze man &, n, & ay By Yo %u Bu Yu &ar Par 7. gleich
den Ausdrücken, die aus den Ausdrücken von &, 7, &,.
entstehen, wenn man in diesen die Constanten 9, m’, Ü ersetzt
durch neue Constanten 9, n, .. Allen Differentialgleichungen
des Problems mit Ausnahme der Gleichungen (27) wird dann
genügt, welches auch die Werthe von #, n, ! sein mögen; da-
durch, dass man passende Beziehungen zwischen den Oonstanten
9%,n,1%,n,T, A, B, C festsetzt, kann man auch diese er-
füllen. Die Gleichungen (27) werden nämlich, wenn man die
Gleichungen (28) und die oben entwickelten Werthe der
Grössen 5 anwendet:
I (p—p ne, ,
LE =Nrg gr),
NEUN — Lp—p)r— Nr—r)p—(4a, + BR, + On):
ds
nee ZI _ N@—g)p—L(p—p)g+ Au, + BA + Or.
ds
Denselben wird genügt, wenn man setzt:
v
=,
Ft 1 a Fe:
ns L(ncos$—n cosöd)sın 3
\
— N (nsin d— sind) cos |;
BU, Ger
Die beiden letzten dieser Gleichungen sprechen eine von den
Bedingungen aus, unter denen die für &, 7, & ... angenom-
menen Ausdrücke gelten; sie sagen aus, dass die auf das Ende