Full text: Gesammelte Abhandlungen ([1])

Een 
       
   
  
  
  
    
   
   
   
    
    
   
    
    
   
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
     
    
durch eine Ebene, insbesondere durch eine kreisförmige. 17 
ı als durch ihn (wenn wir die Drähte durch die in Fig. 4 beige- 
schriebenen Zahlen bezeichnen), da I, = o sein soll: 
Iden, IH 1.0, AL, oo 
auı Aus diesen Gleichungen folgt: n = = 
ände > \ 2 
inen, Be Ni 
tung % 
Nachtrag zu dem vorigen Aufsatze. !) 'k 
'olge Ich habe mich in diesem Aufsatze damit beschäftigt, die P i 
eben Elektrieität zu ermitteln, die sich in einer Metallscheibe bildet, i er 
weis durch welche man einen constanten galvanischen Strom gehen = 
nung lässt, und eine Beobachtungsmethode angegeben, durch welche 
nung ich das theoretisch gefundene Resultat experimentell geprüft | 
nnen habe. Es giebt noch ein anderes, naheliegendes Mittel, hier | Ä 
rat, die Theorie mit dem Experimente zu vergleichen; nämlich die i a 
nden Beobachtung der Wirkung der Scheibe auf eine Magnetnadel; I > 
- der ich habe über diese Wirkung mit einer kreisförmigen Scheibe, H N 
 fol- f bei der der Strom durch die beiden Endpunkte eines Durch- R 
messers ein- und austrat, Experimente angestellt, und will N ; 
jetzt angeben, in wie weit ich die Beobachtungen mit der 1 
Rechnung in Uebereinstimmung fand. Es ist meine Absicht ci 
zuerst die theoretischen Betrachtungen auseinanderzusetzen, die | 
der Rechnung zum Grunde liegen, und dann die Versuche zu 
beschreiben, die ich gemacht habe. 
Hängt man über einer horizontalen Scheibe, die von gal- 
vanischen Strömen durchflossen wird, eine Magnetnadel auf, 
so erleidet diese eine Ablenkung aus dem magnetischen Meri- 
  
  
gkeit diane. Um diese berechnen zu können, ist es nöthig zuerst 
die Wirkung der Scheibe auf einen Magnetpol zu ermitteln, 
an ’ oder vielmehr nur die horizontale Componente dieser Wirkung. 3 
Wir wollen diese Aufgabe unter einer Voraussetzung behandeln, ei 
welche es möglich macht, sie sehr leicht allgemein zu lösen, " v 
nämlich unter der Voraussetzung, dass sich der Magnetpol Hi: 
rer unendlich nahe an der Scheibe befindet. In diesem Falle ! r 
sid. tragen zu der horizontalen Componente nur die Theile der il 
ı wir 1) Pogg. Annal. Bd. 67. 1846. N 
Kirehhoff, Gesammelte Abhandlungen. 2 1 
  
	        
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