ii 2
ie el
pe nn En nn ee TE
B - y Er
h £ Eile , Be
u ———
= ee nun ve >. TE 2 « 2
Zur Theorie freier Flüssigkeitsstrahlen.
2
en
4 Es a [öy\?’
(Ip (d%
(22) a 1
GR Ch En
ö P) op) |
©
wenn man auf den rechten Seiten dieser Gleichungen x und y
als Functionen von g und w dargestellt annimmt. Die Be-
dingungen für eine freie Grenze des Strahles sind dann die,
dass für sie:
v = const.
und:
Ö ce . ayN? E> 1
dp Op
ist. Es handelt sich darum, solche Functionen » von z zu
finden, dass diesen Bedingungen genügt wird.
Zu diesem Zwecke setze man:
Do
en Vote)
do. et, 2
und wähle die Function f(») so, dass sie für einen gewissen
Werth von w und für ein gewisses Intervall von p reell ist
und zwischen — 1 und +1 liest. Für diesen Werth von w
und dieses Intervall von @ ist damn:
dx 08 LATE
> = I0), — = V1-f(w)f(o),
oo er eroe
also:
=; = [oy2 1:
2) NT) Be
d. h. die dem Werthe von w entsprechende Strömungslinie o
kann in dem dem Intervalle von @ entsprechenden Stücke eine
freie Grenze der bewegten Flüssigkeit bilden. Giebt es mehrere
Werthe von , für welche f (w) die genannte Eigenschaft be-
sitzt, so können alle Strömungslinien, welche diesen entsprechen,
freie Grenzen sein.
Bei einer bestimmten Annahme über f (») ist » durch