48 Das Potential einer Rolle auf sich selbst.
M=4nr(a,-+ 2)
8 (a, +2)
@—-a)lg —— — (2 2
1 Slat2) _ ee a ee et. “ . =
og S 2 (a, +2)
[@'—2)? +8 (d — x)?] lg at) +3
4 —
(2)? — (x)?
16 (a, 2) e ar | |
wobei zur Abkürzung
VE HH
gesetzt worden ist. Setzt man nun mit Maxwell das Potential
einer Rolle auf sich selbst der Summe der Potentiale gleich, welche
die Ringe, in welche man sich die Rolle zerlegt denkt, ee
ausüben, und sieht man jede Horizontalschicht als einen sogenannten
elektrodynamischen Cylinder an, so dass, wenn » und v die Anzahl
der Umwindungen jeder horizontalen und vertikalen Schicht bedeuten,
die auf die Längenelemente dx, d«', dz, dz' kommende Anzahl Um-
windungen
! Ef:
N Rn en,
— de, —da, —de, -da
Deo ee Fe
betragen, so ergiebt sich für das Potential P der Rolle auf sich selbst
ve [ J faaasar da’.
be
Führt man die mühsame vierfache Integration aus, wobei man
auf Unstätigkeiten der Funktion unter dem Integralzeichen Rück-
sicht zu nehmen hat, und beschränkt man sich in der Reihen-
entwickelung von M auf die beiden ersten Glieder, so erhält man für
das erste Glied
c
135,2
Anmn”v (+ )
est 1gr 5 — lg (14 2)
2 12... EN a
2c\a+: >
0
1:5 ) L.& = a) E b\
Dee
wobei
2—Db re
EEE AERE