56 Bestimmung eines Korrektionsgliedes.
lich r der Abstand der Skala vom Spiegel und s, und s, die Diffe-
renz der beiden grossen und kleinen Ausschläge der Nadel in Skalen-
teilen, welche bei der Rückwerfungsmethode beobachtet werden, so
hat man
ö TM T, a arctg 2 a? E= b2?
wdt= 47 —- (140 ee
Si :f@) Va? + 1,2 Vab
A = 1g nat. =
wo
S NS
ne aterı u‘
2%y 2 (9,
Handelt es sich nun um die Bestimmung von und nicht um
27
w
diejenige des Potentials p, so schaltet man, wie Lord Rayleich*
Jellig ’ ’ irre
angegeben hat, in den Zweig LM einen kleinen Widerstand Aw,
ein und schliesst sodann dauernd die Kette, indem man zuerst den
Schluss in O, sodann denjenigen in dem Zweige MC bei M oder Ü
bewirkt. Die Nadel zeigt alsdann nach einiger Zeit eine konstante
& Oo
Ablenkung, welche der Intensität
ae (w, is Aw,) W — WW; ws ur 54 E
0 N’ ot 2
entspricht, wobei N’ den Wert von N bezeichnet, wenn in dem-
1
selben für w, w, + fw, gesetzt wird. Entwickelt man Kr nach Po-
tenzen von Jw,, so kann man, bei hinreichender Kleinheit von Iw,
gegen w,, alle Glieder, welche Jw, in der ersten oder einer höheren
Potenz enthalten, vernachlässigen, folglich wird
N
iu= N -E
T
fit
v
und demnach
PD
en
vo Aw,
Der Wert von :’, lässt sich nun aus der Beobachtung des Ablen-
kungswinkel ® der Nadel leicht bestimmen. Es ist nämlich
42.9.0. 39.2116
«r
en
u an nu