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spindel verbunden.
Der Ring A Fig. 16, welchen der Za-
pfen r trägt, ist nemlich nur lose auf die
Spindel 5 aufgesteckt. Mit diesem Ringe
steht jedoch die aus starkem Stahldrahte
hergestellte Feder f in fester Verbindung,
während das zweite Ende dieser Feder an
dem Ringe B befestigt ist. Nebst den Ringen
A und B steckt auch noch der Ring C auf.
der Spindel $. Dieser wird durch Schrauben,
sowie der Ring B fest auf die Spindel ge-
klemmt. Dieam Ring C angebrachte Nase @
reicht in den ein wenig breiteren Einschnitt
E des Ringes A hinein.
Wenn die Auslösung des Triebwerkes
erfolgt, so wird vorerst der Rollenzapfen r
mit dem Ringe A erfasst und gedreht, die
Scheibenspindel jedoch erst dann mitge-
nommen, wenn die betreffende Wand des
Einschnittes E an die Nase G anstösst.
Der erste Anprall wird sonach nicht gleich
auf die Scheibenspindel, sondern zuerst auf
den Federring wirken und durch die Feder
gemässigt werden.
V.
System Teirich. >
greift, anderseits der Rollenzapfen r nicht unmittelbar mit der Scheiben-
(Electrisches Distanzsignal mit bedingter Scheibenstellung.)
Das Triebwerk des Teirich’schen Signales (auch verbessertes „Schön-
bach“ genannt, siehe Seite 33) besteht erstlich aus dem Trommelrade A,
Fig. 17, welches sowohl an der Peripherie, als an der nach innen ge-
kehrten Seitenfläche mit je 60 Zähnen versehen ist.
ı) Erzeugt bei Ferd. Teirich und Joh. Leopolder, Telegrafenbauanstalt in Wien,
Erdbergstrasse (vormals allg. Telegrafenbau-Gesellschaft); angewendet auf der
österr. Südbahn, niederösterr. Südwestbahn, Salzkammergutbahn, Kaiserin Eli-
sabeth-Westbahn.