Full text: Ueber electrische Distanzsignale für Eisenbahnen

    
  
  
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
      
WE 
0. Schäffler's > elect.-magnet. Distanzsignale. 
Ein Schäffler’sches Distanzsignal ist in Fig. 22. dargestellt. Wie ' 
hieraus zu ersehen (die Vorderwand ist weggenommen gedacht) erhält A 
die Welle I den An- 
trieb zur Drehung 
durch das an der 
Trommel Rhängende 
Gewicht vermittels 
des Zahnrades © und 1; 
des auf der Achse I } 
sitzenden Getriebes A 
U. Von der Welle I | 
überträgt sich die u 
Bewegung durch die | a 
Vermittlung des A 
Zahnrades P auf die 
Achse II und endlich 
mittels des Rades Y 
auf die Windflügel- 
achse, welche den 
Arretirungsarm m 
trägt. Eine zweite Ar- 
retirung wird durch 
die auf der Achse II | & 
sitzende Scheibe ce iR 
durchgeführt, indem 2 
einer der bei m dreh- 
baren Hebel Ah oder 
h, mit seiner Nase in 
die Einkerbung der 
Scheibe einschnappt, _ 
während er gleichzeitig mit den Haken /, beziehungsweise /' den Arre- 
tirungshebel m festhält. 
Die Uebertragung der Bewegung des Triebwerkes auf die Scheiben- 
Spindel B des Signales geschieht durch die, an ihrem Rande mit einer 
  
  
  
  
  
1) O. Schäffler, Telegrafenbauanstalt, Wien VII. Halbgasse 26. Angewendet b. d. 
Eisenbahn Pilsen-Priesen-Komotau, Wegthalbahn u. s. w.
	        
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