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hergestellt und lassen sich nach Fig. 221 durch einfaches Einschrauben der einzelnen ca. 2,5 Meter
langen Fabrikationsstücke in passende Überschieber zu langen Schläuchen zusammenfügen.
Fig. 222 zeigt die Verbindung biegsamer Metallrohre mit T-Stücken; das zylindrische Ende
des Rohres wird in einen Nippel eingewalzt, umgebördelt und wie gewöhnliche Gasrohrverbindung
Fig. 220—224.
Biegsame Metallrohre
ohne Naht von der Deutschen
Waffen- und Munitionsfabrik
Karlsruhe.
Fig. 220. Doppelschleife, 1,6 m lang,
20 mm lichter Durchmesser.
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Fig. 222. Verbindung mit Bord
und Verschraubung.
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Fig. 223. Verbindung durch Einlöten in Hahnverschraubungen.
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Fig. 224. Kompensationsrohr (äußeres Rohr gewellt, inneres Rohr links umgebördelt, rechts verschiebbar).
gedichtet. Fig. 223 zeigt die Verbindung eines biegsamen Metallrohres mit einem Hahn
durch Einlöten in die Kapsel der Hahnverschraubung. Als Kompensationsrohr läßt sich das ge-
wellte Metallrohr zwischen zwei Rohrstrecken nach Fig. 224 einschalten, wobei die einzelnen
Wellen die Längenänderungen der Strecken in sich aufnehmen, indem sie um minimale Beträge