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fahrungen noch nicht vor. Auch überdie Bewährung der Maschinen hat sich vollkommene 
Einigkeit noch nicht erzielen lassen (vgl. Zeitschr. d. Ver. d. Ing. 1913, 5. 1440 ff. 
und 1688)... 
VIII. Die Spiraldrahtpumpe, System Bessonet-Favre wird nach Das Wasser 
1914, 8. 51, von der Firma Wwe. J. Schuhmacher in Köln a. Rh. angefertigt. Sie besteht 
aus einer spiralförmig mit Draht umwundenen, endlosen Kette, welche oben über eine 
Rolle geführt ist und unten in die zu fördernde Flüssigkeit eintaucht. Setzt man die 
Rolle in rasche Bewegung, so bleibt ein Teil der Flüssigkeit an der steigenden Draht- 
spirale haften ünd wird oben beim Übergang über die Rolle infolge der Zentrifugalkraft 
abgeschleudert. Die Ketten haben 24 bis 80 mm Durchmesser. Die bisher größte Kette, 
aus drei Spiralen bestehend, soll. bei einer Brunnentiefe von 20 Metern, 30 cbm in der 
Stunde leisten. 
Die Vorteile des Prinzips: Keine Ventile, Dichtungen, Gestänge, keine Saughöhe, 
leichter Antrieb sind einleuchtend. Weitere Erfahrungen bleiben abzuwarten.