Full text: Die Mundarten Württembergs

Allgemeines $ 120. — Die Endungen der Hauptarten 
8121. — Umlaut und Brechung 8 122. — Ablaut 
8 123. — Die schwache Beugungsart 8 124. 
Die vergangenheitsformigen Zeitwörter $ 125. — 
Die kurzformigen Zeitwörter $ 126-130. 
3. Abschnitt. Vergleichung und Gliederung der Mund- 
arten 
A. Unterschiede und Uebereinstimmungen . . . .. A 
Allgemeines $ 131. — Abweichung vom Mhd. 8 132. 
__ Unterschiede der Mundarten untereinander $ 133. 
_—_ Unterschiede innerhalb des Schwäbisch-Niederale- 
mannischen & 1384. — Unterschiede innerhalb des 
Fränkischen 8 135. — Gemeinschaftliche Neuerungen 
des Schwäbisch-Niederalemannischen und des Fränki- 
schen 8 136-138. 
B. Die Ursachen der Sprachgrenzen. . . = 96 
Die geschichtlichen Grenzen $ 139. — Die natürlichen 
Grenzen $ 140. — Die schwäbisch-fränkische Grenze 
8 141. — Die schwäbisch-niederalemannische Grenze 
8 142. 
C. Unterteilungen. . . re 102 
Im allgemeinen 8 143. — Unterteilungen des Schwäbi- 
schen 8 144. — Unterteilungen des Fränkischen $ 145. 
  
Schriftzeichen 
y = schriftdeutsches ch (Gaumenreibelaut). — 5 = schrift- 
deutsches sch. — 9 = schriftdeutsches ng (Gaumennasenlaut). 
> bezeichnet den „unbestimmten“ Selbstlaut zwischen a und e 
Die Schleife über den Selbstlauten meint genäselte Aussprache 
dieser Laute; & bezeichnet also genäseltes a. 
e, 0 bezeichnet geschlossenes e, 0. — g,p meint offenes e, 0 
Kürze der Selbstlaute blieb unbezeichnet, mundartliche Länge 
ist durch Längestrich dargestellt. 
Xu 
  
    
  
  
  
  
  
  
  
   
  
  
  
  
  
  
  
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
    
  
  
  
 
	        
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