Full text: Die weiße Frau

   
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24) Bol, Anm. 46. 
25) Vgl. Friedrih H. Hofmann im Hohenzollernjahrbu<h 1904 ©. 242 ff. 
26) Band III (Berlin 1865) S. 46. 
27) Die Weiße Frau. Ein Gedicht in fieben Balladen (Berlin 1814) ©. 103. 
28) Yhgedrudt im Anhang der „Hiſtoriſchen Beſchreibung des alten Frauen-Cloſters 
Himmelcron“ von Teichmann. Baireuth 1739. 
29) Herausgegeben von Chriftian Meyer (Hof 1899), ©. 25—26; im lateiniſchen 
Wortlaut bei Menden, Scriptores rer. Germ. III, 661 (Leipzig 1730). Bol. dazu Chriftian 
Meyer: Hohenzollerifche Forfehungen Band I (München 1892), ©. 439ff. Auch Beier, 
Geographus Jenenfis S. 293; Faldenftein, Thür. Chronik 3. Theil S. 899; Hofmannz 
Heydenreih in der handfchriftlihen Geſchichte der Grafen von Orlamünde-Weimar 
(Staatsarchiv zu Weimar F124 Tom. III Blatt 21—28) und viele andere haben die Gräfin 
Beatrix als die „deutſche Medea“ behandelt, 
30) oh, Heinrich Faldenftein, Nordgauifhe Alterthümer (Shwabah 1733—43) 
und Analect. Nordgaviens. 3. Nachleſe (1738). Fal>enſtein {ließt ſi< an: Julius von 
Minutoli, Friedrich LI. ©. 67ff. 
31) Ofto, der Stifter des Kloſters Himmelskron, ſoll zudem {on 1258 geſtorben 
ſein. Vgl. Archiv f. Oberfranken Band VII, 3. Heft S. 5. 
32) Auch bei Minutoli S. 86. 
3) Nur Chriſtian Meyer, Hohenzolleriſ<he Burgen und Grabſtätten in Franken. I. 
Plaſſenburg, in „Hohenzolleriſche Forſhungen“ I (Münden 1892) ©. 437 ff. hält daran 
feſt, daß der Kern der Erzählung von dem orlamündifchen Kindermord der hiſtoriſchen 
Wahrheit entſpricht; denn jeder geſchichtlichen Sage liege eine, wenn auch entſtellte hiſtoriſche 
Datſache zugrunde. 
34) Schreber, Archiv für bayriſche Geſchihte Band I, Heft 2 ©. 56. 
35) Leopold von Ranke, Zwölf Bücher preußiſcher Geſchichte I, 77 (1878): „Plaſſenburg 
und Bayreuth, höhftwahrfcheinlih Hof, Kulmbach und Goldkronach gehörten zu dem 
meraniſchen Erbe. Ein Teil davon war zuerſt dur< eine Schweſter Eliſabeths an das 
Haus Orlamünde gekommen, von dem derſelbe dur< Erbvertrag des lezten Grafen von 
Orlamünde-Plaſſenburg, Otto, im XIV. Jahrhundert an das burggräfliche Haus über- 
ging. Die Geſchichte dieſer Erwerbung iſt mit einer Sage von poetiſch-düſterem Charakter 
verwebt, in welcher der Mangel an Erben in dem Zweige Orlamünde-Plaſſenburg der 
Gemahlin Ottos, Kunigunde, zugeſchrieben wird, die in dem Kloſter der Weißen Frauen 
zu Himmelskron (!) geſtorben iſt. Eine altgermaniſche Mythe, die als dynaſtiſhe Sage 
in mehr als einem großen Hauſe wiederkehrt, erſcheint hier in beſtimmter Beziehung; fie 
hat ſelbſt einen hiſtoriſhen Gehalt, indem ſie den Übergang der zuerſt an eine andere 
Familie gefallenen meraniſchen Beſizungen auf die Burggrafen und damit den Zuſammen- 
hang der untergegangenen und der aufkommenden Dynaſtie in Erinnerung bringt.“ 
36) Beide Urkunden bei Minutoli S. 89 u. 88. 
87) In der Urkunde vom 23. Mai 1348 (Historia Norimbergensis Diplomatica) 
wird bei der Überfiedlung von Nürnberg nach Gründlach auch der „Schwefter Kunigunde, 
weiland Gräfin von Orlamünde“ gedacht. 
39) Vgl. Freiherr v. Kreß, Gründlach und ſeine Beſizer (Mitt. d. Vereins f. Ge- 
ſchichte der Stadt Nürnberg 18861. 3. Heft, S. 175ff.) S. 212ff. 
. 89) Nach Uffermann, Episc. Bamb. ©, 409, 412 und Archiv für Oberfranken T, 3 
. 116. 
40) Vgl. Samuel Jacobi in dem Spandauer Lycealprogramm 1725 und Jacob 
Schmidt, Collectionum memorabilium Colonensium decas I (1733). 
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