Full text: Die weiße Frau

   
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64) Eifel Nr. 521. 
65) Fr. Ranke, Die deutſchen Voltsfagen, ©. 105: Der Hirte von Dillingen. 
66) Fr. Ranke, Die deutſchen Volks\agen, S. 114. 
#7) Vgl. die Sage „Die Wunderblume“ in „Thuringia“ I Nr. 15 (1841), und Grimm, 
Deutſche Sagen Nr. 304: Der Zwerg und die Wunderblume. 
68) Vgl. Grimm, Deutſche Sagen Nr. 223. 
69, Eifel Nr. 237. 
70) 8. Müllenhoff, Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthlimer Schleswig, Holftein 
und Lauenburg (Kiel 845; neue Ausgabe von Menfing, Schleswig 1921) Nr. 596. 
7) Zingerle, Sagen aus Tirol, Nr. 211, 
7?) Verurſacht dur< Atemnot bei dichtem Nebel, Für die weiße Frau als Alpdru> 
ift begeichnend Meiche Nr. 374. 
7) Eiſel Nr. 229 und 241. 
7%) Auguſt Wisſchel, Sagen, Sitten und Gebräuche aus Thüringen (Wien 1878. 
2. Zeil der Kleinen Beiträge) Nr. 165. 
75) Eifel Nr. 257. 
76) Eifel Nr. 256. 
”) 8 Laiftner, Nebelfagen (Stuttgart 1879) ©. 86. Bon einer weißen Fran, die 
den Dod ankündigt, erzählt au< Paul Zaunert, Rheinlandfagen II (Jena 1924) S. 220 
und zwar im Anſchluß an Cäſarius von Heifterbach, dialog. XI, 63. 
78) Vgl. Ida Naumann in Hans Naumann, Primitive Gemeinſchaftskultur (Jena 
1921) S. 111—12; unò Ida Naumann, Ahnenglaube in dem von Hoffmann-Krayer und 
Bächtold-Stäubli herausgegebenen „Handwörterbu<h des deutfhen Aberglaubens“: 
ferner Eugen Mogk, Germaniſhe Mythologie (Straßburg 1898) S. 271, 278 f., 281f, 
und desfelben Verfaſſers Germaniſche Religionsgeſchichte (Leipzig 1921) S. 36, 50 e 
>) Vgl. Viktor Wafchnitius, Perht, Holda und verwandte Geſtalten. Ein Beitrag 
zur deutſchen Religionsgeſchichte. Sizungsberichte der Kaiſ. Akademie der Wiſſenſchaften 
in Wien. Phil.-hiſtor. Kl. 174. Band, 2. Abhandlung. Wien 1913, 
89) Grimm, Deutſche Sagen Nr. 4. 
a), Wisfchel Nr. 78. 
°°?) E, L. Rochholz, Deutſcher Glaube und Brauch im Spiegel heidniſcher Vorzeit IT 
(Berlin 1867) ©. 135. 
8) Karl Beth, Einführung in die vergleichende Religionsgeſchichte (1920) S. 89. 
%) Vgl. dazu Richard Kühnau, Über Weiße Frauen und die ſymboliſche Bedeutung 
der weißen und {warzen Farbe, Mitteilungen der Schleſiſchen Geſellſchaft für Volks- 
funde XV (1913) S. 186ff. 
95) Vgl. Auguſt Baumgart, Aus dem mittelſchleſiſchen Dorfleben. Zeitſchr. d. Ver- 
eins f. Volkskunde 3 (1893) S. 151. 
°°) Wisfhel I Nr. 218 und W. Börner, Volksſagen aus dem Drlagau (Altenburg 
1838) ©. 142, 152, Wude Nr. 205, 335. 
87) Meiche Nr. 292. 
°8) Fr. S. Krauß, Volksglaube und religiöſer Brauch der Südflaven (1890) ©. 64f. 
9) Vgl. Rochholz: Deutſcher Glaube und Brauch, I. S. 133. 
9) Nach der Orlamünder Pfarrmatrikel hatten Pfarrer und Diakfonus bei Sterbe; 
fällen Adliger den Anſpruch auf das weiße bzw. ſchwarze Leichentuch und den Flor. Roch- 
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