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200 Kwt Drehstromgenerator. 
Wir haben also für eine Phase 
E 
A, 
Aus Tabelle (73) finden wir durch Interpolation I 
= 0,29. 
k,=081. 
Daraus finden wir nach Formel (69) 
a 
Il 
oO 
|] 
5 
Bil 
| 
m 
1. 
Der ohmische Spannungsverlust in einer Ankerphase ist bei dem Widerstande 
von 2,47 Ohm 69 V und rechnen wir ebensoviel für Wirbelströme, so erhalten wir rund 
e,=14. 
Die in Fig. 25 angegebene Konstruktion ist also mit 
05=371 So=140 OÖE=3270 
auszuführen. Bei 
cosp=0,8 
giebt sie 
FR 2940), 
also 330 V Spannungsabfall oder 10 %, von der Leerlaufspannung. Eine einfache 
Konstruktion, die hier nicht im Einzelnen ausgeführt zu werden braucht, zeigt, dass 
die Klemmenspannung von 5000 V verkettet (entsprechend einer OK =2900 V) 
erreicht wird, wenn die Maschine bei Leerlauf auf 3250 V Phasenspannung mit 
13600 Amperewindungen erregt wird. Der Spannungsabfall beträgt dann 11 %,, ein 
sehr geringer Werth. 
Die Charakteristik zeigt, dass bei Leerlauf die Erregung 10400 Amperewindungen 
sein muss. Da die Erregerspule 259 Windungen enthält, ist der Erregerstrom bei 
Vollbelastung und Leerlauf 52,5 beziehungsweise 402 A. Der Widerstand der 
Erregerspule im warmen Zustand ist 1,04 Ohm. Bei 60 V Spannung an den Klemmen 
der Erregermaschine ist also bei Vollbelastung ein Zusatzwiderstand von 0,1 und bei 
Leerlauf ein solcher von 0,45 Ohm nöthig. 
Bei Kurzschluss ist das Feld stark geschwächt und wir müssen o mit Berück- 
  
sichtigung des unteren 'T'heils der Charakteristik bestimmen. Dazu wählen wir auf 
der Charakteristik der Phasenspannung den Punkt 
e = 1468 N=2 
Dabei ist X. in Formel (69) um nur 200 Amperewindungen kleiner als X und 
wir erhalten nach der Charakteristik 
X. = 4230.