Bezeichnungen und Formeln. 7
bilität (punktirte Kurve Fig. 1) und n die Windungszahl der Primärwickelung, so ist
der Magnetisirungsstrom d. h. die wattlose Komponente des Leerlaufstromes
Bl
sg at) ee,
Bezeichnet P, die Eisenverluste bei der primären Klemmenspannung e, so ist
die Wattkomponente des Leerlaufstromes
a. (20
e
Der Leerlaufstrom ist
Dee
Schalterkontakte und Bürsten.
Stromdichte bei lamellirten, federnden Schleifkontakten nicht mehr als
MAmpEE per gm... 2 2 2,
Bei Bürsten und Kommutatoren oder Schleifringen ist die Auflagefläche so zu
bemessen, dass die Stromdichte folgende Werthe hat:
Kupferbürsten . . 23 bis 27 A per gcm
Nessingbürsten ; .. 15 bis 20 A pr cm 1... 2, 8
Kohlenbürsten . . 4bis 7 A per gcm
Gleichstrom-Dynamos.
Es sei
D der Durchmesser des Ankers in cm,
L die Länge des Ankers in cm,
N der gesammte, einem Polpaar entsprechende magnetische Fluss im Anker,
N, der einem Polpaar entsprechende Streufluss,
N„ der Fluss durch Magnetschenkel und Joch,
p die Anzahl der Polpaare,
z die Anzahl wirksamer Leiter über den ganzen Umfang des Ankers gezählt,
U die Umdrehungszahl pro Minute,
Dann ist für Anker mit Parallelschaltung die inducirte EMK in Volt
U
BEN. ee ae.
und für Anker mit Reihenschaltung
e=pNzg10* . es
Für die letzteren gilt |
z=8pr-2 (26
z=Pp(yr+yr)t2
wobei y eine ungerade Zahl, nämlich den auf der Front- und Rückseite gleichen
Wickelungsschnitt bedeutet. Ebenso bedeutet bei ungleichem Wickelungsschnitt yr