100 Kwt Bahngenerator der Union Elektricitätsgesellschaft.
Es stelle das Rechteck ABCD in Fig. 33 die Form des Feldes bei Leerlauf dar,
wobei jedoch auf die Abschattirung an den Polkanten der Einfachheit halber nicht
Rücksicht genommen ist. Die Basis des Rechteckes möge die Breite des Poles (in
Abe
el -
p
B , 0
a
37
B
d D
| |
| |
GER IL, TEE
eu 7reite
Fig. 33.
unserem Fall 40 cm) vorstellen und die Höhe die Induktion in den Zähnen (in un-
serem Fall 18380). Dann ist die Fläche des Rechteckes dem Kraftfluss, also in un-
serem Fall
N=9
proportional. Würde die Permeabilität der Zähne sich nicht ändern, so würde AP‘
CD die Form des Feldes bei Belastung darstellen, wobei
AB: = 9200 DIE = 27 500.
Die Linie B'C' wäre eine Gerade und die von AB'C'D eingeschlossene Fläche
die gleiche wie früher. Es hätte sich also der gesammte Kraftfluss und mithin die
inducirte EMK nicht geändert. Da sich jedoch in Wirklichkeit die Permeabilität
ändert, so rückt der Punkt B' etwas höher nach E, der Punkt C' beträchtlich tiefer
nach F und die Linie EF nimmt eine geschweifte Form an. In Folge dessen ist die
eingeschlossene Fläche kleiner als vorher. Wollen wir nun auch noch den gesammten
Kraftfluss auf 9 Millionen Linien halten, so müssen wir durch eine stärkere Erregung
die ganze Linie EF etwas nach oben rücken und zwar um so viel, dass die ein-
geschlossene Fläche gleich der Fläche des ursprünglichen Rechteckes wird.