100 Kwt Bahngenerator der Union Elektricitätsgesellschaft.
Un nun die Punkte E und F zu bestimmen, müssen wir versuchsweise für E
eine etwas grössere Zahninduktion als 9200 und für F eine beträchtlich kleinere als
27500 annehmen und diese Annahmen so lange ändern, bis
für den Punkt E eine Erregung von 10854 — 5423 = 5431
und für den Punkt F eine Erregung von 10 854 + 5423 = 16 277
ll
aufgebraucht wird. Die Rechnung wird in derselben Weise ausgeführt, wie bei der
Bestimmung der Charakteristik und braucht hier nicht im Einzelnen wiedergegeben
zu werden. Das Resultat ist
Finnen E .., .:.. 0.0: Bon = 10550
Oramate von... ..... 85, Bosaxr =93000.;
Ebenso kann man für zwischenliegende Punkte die Ordinaten bestimmen und erhält
so die geschweifte Linie EOF. Wenn man nun die Fläche des Rechteckes und jene
des Linienzuges AEOFD planimetrirt, so findet man, dass die Flächen im Verhältniss
1: 0,964
stehen.
Die graphische Konstruktion zeigt, dass wir Gleichheit der Flächen erhalten,
wenn wir die Ordinate des Punktes O (d. h. die Zahninduktion bei Leerlauf) von
18.380 auf 19000 vergrössern. Es ist also eine Erregung von
i 19 000 =
MD nn = 11000
18 360
für X,,. nöthig. Da aber jetzt auch B, max. von 23 000 auf 23 800 gestiegen ist, müssen
wir die Rechnung noch einmal durchführen. Wir erhalten als zweite und genügende
Annäherung
X. = 11.8080.
Die Erregung für das Feld ist in Folge der jetzt etwas grösseren Streuung auch
um einen kleinen Betrag gewachsen. Die genaue Berechnung braucht nicht wiederholt
zu werden, sie ergiebt, dass bei Vollbelastung folgende Amperewindungen (in runden
Zahlen) nöthig sind.
Für Aaker und. iu 0.3. 190
Für Gegenwindungen ... ..:....:1340
Für das Feldsystei. 0... ..: 4050
17190
oder mit Aufrundung
u a