Full text: Praktische Dynamokonstruktion

  
  
  
  
26 I. Magnetische Beziehungen. 
Ankers, innerhalb welcher die durch eine Ankerwindung tretende 
Anzahl von Kraftlinien 
  
  
„ir 
„„ Zeutrale 1% ı 
ma.‘ 
= 
Fig. 13. Fig. 14. 
konstant bleibt, ungünstig beeinflufst, dieselbe wird mit wachsenden 
Werthen von X kleiner. Wir werden später noch sehen, welche 
. Wirkung auf den funkenlosen Lauf der 
Maschine dieser Umstand hat. Aulserdem 
wird die Möglichkeit, dafs die Kraftlinien 
von einer Polspitze zur anderen, ohne ’ 
durch das : Ankereisen zu gehen, über- 
springen, grölser bei grölseren Werthen des 
Centriwinkels.. Eine zweckmälsige Hilfe 
gegen diesen Übelstand besteht darin, 
dafs man die Spitzen der Polschuhe (siehe Figur 15) so weit ab- 
meilselt, dals i 
i € 
are s Be 0 
g=2arcsin (4 )= 9 
    
wird, also 
I 
c=1,1a-eın 2 
Wir normiren also für den Trommelanker ohne Nuten 
a =1,la 
c, = 0,825 a 
ce 7.098 
gem! 
— 0,825 a. 
Ringanker. 
Durchmesser der Achse p =0,2a 
Durchmesser der Nabe 9,=0,34 
Innerer Ankerdurchmesser a, = 0,5 a. 
Im übrigen die Dimensionen der Nutentrommelmaschine. i
	        
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