II. Elektrische Beziehungen.
zw me
MB == 0,9
folglich
b-c-11000- o
Ku: = a
folglich
b-c11000:0 18000:m,-p-bja—2t
0,9 = 360 nee
und daraus
= ..[e-2:- 2]
M pP
als Werth der maximal zulässigen Nutenbreite zu berechnen. Wenn
man nun nach den obigen Formeln die Anzahl der Ankerwind-
ungen, den Querschnitt derselben berechnet und die Nutenzahl
und Tiefe projektirt hat, so hat man sich zu überzeugen, ob die
durch den Querschnitt des Drahtes bedingte Breite s der Nute
nicht etwa den oben in eine Formel gebrachten Maximalwerth sy
überschreitet. Ist dies der Fall, so mufs man m. oder m»,
und damit o und den Querschnitt ändern, eventuell den ganzen
Anker anders konstruiren, bis eine entsprechende Anordnung ge-
funden. In eine Formel lälst sich diese Nutenanordnung und be-
kanntlich auch die Grölse des Anker-Durchmessers nicht bringen,
obwohl schon von vielen Seiten Versuche dazu gemacht wurden.
Hiermit wäre die Ankerwicklungsberechnung einer Dynamo-
maschine erledigt; bevor wir zur Schenkelwicklung übergehen,
noch einiges über die Kollektoren und über die praktische Aus-
führung der Ankerbewicklung.
Kollektoren: die Anzahl der Lamellen, aus welchen der Kol-
lektor besteht, richtet sich nach der Spannung, welche zwischen
nn
Fig. 22,
der positiven und negativen Bürste herrscht. Es sollte in keinem
Falle zwischen 2 benachbarten Lamellen eine Spannungsdifferenz
3%