sehr schwache Ströme erhalten. Der von der
verschwindend klein.
darin, dass durch die ununterbrochene Vers
stücke auf ein anderes. während der Arbeit
unausgesetzt die Eisenmoleküle des Ringes
gleich darauf südmagnetisch, was wieder nur u
„usnsstnsgnusiuish ein satssnntenehee
! aber ist die, dass ein Theil der vorhandenen
erhöhte Molekularbewegung in der Form von
seitige Anziehung der festen Magnetpole und
Kerne der Inductorrollen durch eine äussere
bringen.
Gramme sucht den zulezt genannten Ueb
der Magnetismus im weichen Eisen nicht plötzlich ver-
Die Mängel der Gramme’schen Maschine, 159
Summe aller
Partialströme zu überwindende Drahtwiderstand und in Folge
hiervon auch die Erwärmung der Drähte ist daher nicht
Eine andere Quelle fortwährender Wärme-Erzeugung liegt
chiebung der
beiden im Ringkerne inducirten Magnetpole von einem Eisen-
der Maschine
in Bewegung
erhalten werden und ein Theil dieser Molekular-Arbeit sich
als Magnetismus, ein anderer Theil aber sich als Wärme
darstellt. Ausserdem aber wird bei jeder Umdrehung des
xinges jede Stelle desselben einmal nordmagnetisch und
nter Wirkung
der von aussen in die Maschine hineinkommenden Arbeit
und einer Umsetzung derselben in Molekülbewegung, d.h.
unter Erzeugung von Wärme vor sich gehen kann. Macht
der Ring in der Minute 1000 Umläufe, so muss dieser Pol-
wechsel in 555 Minute erfolgen; diese Zeit ist aber zu kurz,
als dass der vorhandene Magnetismus weichen und dem
entgegengesetzten Platz machen könnte; die Folge. hiervon
magrtetischen
Molekularbewegung mit der neu und entgegengesetzt sich.
entwickelnden in Conflict geräth und nicht bloss eine schäd-
Jiche Schwächung der zu bildenden Pole, sondern auch eine
Wärme ent-
steht. Es geschieht hier ganz dasselbe, was bei den magnet-
elektrischen Rotationsmaschinen eintritt, wenn man die gegen-
der eisernen
Arbeit über-
winden muss, um die Rotation der letzteren zu Stande zu
elstand, dass