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13. Einſt ſaß ich auf Raſen.
Mäßig.
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George
L; Einft lad ich auf NRa=-jen mit Veil - hen be-
2. Ein Mäd -chen zu lie - ben, das darfit du ja
3. Geh’ Heim zu dei-nen El- tern und frag’ fie ge-
4. Die brauch’ ih niht zu fra- gen, die er- lau- bens mir
5, Das ju - gend eli - <e Le - ben, das iſt nun bald
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En SFr ren
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1. frängt, und ih lieb - ein Mäd - chen, und ih
2. niht; denn wer weiß, Bi dein Ba = ter, denn wer
3. ihwind, ob mir beid uns dür-ſen neh - men, ob mir
4. nicht. Holder Schab, du biſt mir un - treu, Hol = der
5. aus, und jo führt fih ein je » der, und jo
Bere es Fan
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E leb =» te ein Mäd - chen, wie mir e8 ge» fällt.
2. weiß, ob’s dei - ne Mut -ter zu = frie-den aud) find,
3. beid’ uns dür - fent neh = men, geh’ frag’ ſie ge -ſhwind!
4, Schay, du biſt mir un - treu, das mer fe ich EBL
5. führt Sich ein je - der ſein Mäd - chen na<h Haus.
14. Die Erde braucht Regen.
Gehend. (Vertrauen.)
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1. Die Er - de braucht Re-gen, die Son-ne braucht Licht, der
2, Ein Jüng-ling wollt? rei - ſen, der Ab-ſchied ſiel ihm ſhwer; da
3. Es ſucht un - auf - hör-lich nach dem Her-zen das Herz, zu
4, Und hat er's ge - fun-den ſo ſoll er ſi< freu’n, denn es
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1. Himsmel braucht Sternelein, wenn die Nacht her > ein bricht. Ei-nen
2, kam in der Frem - de ſein Mäd - chen da - her. Sebt
3, tei - len die Freu - de, zu tei - len den Schmerz. Ver-
4. Tann oh» ne Lie - be fein Menjch glüd-lic ſein. Er