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Treppen- oder
Sölleranlage
Innenarchitektur
Fortifikatorische
Bestimmung
und insbesondere die schmuckvolle
theil bei Anlage oder Erneuerung
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abwechselnd der Würfelform oder dem Kelchscl
Volutenversuchen endigen.
KREIS OFFENBACH
Zwischen den beiden Portalen und in
lagert inmitten der
konnten, aller Wahrscheinlichkeit nach verdeckt
genommen die dicht unter der Mitte der Läng
findliche, im Vergleich zu den hin und wieder
fallend grosse Maueröffnung, die auf das el
der Palatial-Schauseite, wo der Blick über die ]
schweift, ein von jedem der beiden Portale zugänglicher langgestreckter Söller ange-
baut war, ob in Stein, ob in Holz bleibe dal
allerdings die bisherige Meinung gegenüber, wonach
anlagen hinab in’s Freie geführt haben
das Palatium
wendig bedingen. Aus
über den Kellereingängen sowie längs der Basaltschicht befindlichen unverkleideten
rothen
technischen Gründen
Einfache Abaken decken die Ka
nehmen hohe profilirte Kämpfer die Last der Bogenschlüsse auf
ingestellt.
acht worden.
jreisgekrönten
unternommenen Ausgrabungen brachten nämlich den Mangel
jenigen Fundamentirungen an den Tag, welche die Anlage von Freitreppen noth-
ıema und sind bald mit Blätterwerk
bedeckt, bald von parallelen Riemchen umzogen, die mit
der Horizontale ihrer unteren Schwellen
Sandsteinschichten eine schwarzblaue
Ihre Werkstücke, aus den Gross-Steinheimer
unmöglich förderlich sein
waren. Dieser Umstand, hinzu-
enausdehnung der Basaltschicht be-
angebrachten Gerüstlöchern auf-
ıemalige Vorhandensein eines kraft-
vollen Tragsteines schliessen lässt, berechtigt zu der Annahme, dass an dieser Stelle
achende Fluss- und Berglandschaft
Dieser Annahme steht
von den Portalen Treppen-
sollen. Durch
jedoch diese Meinung stark in’s Wanken gebr
von Herrn Architekt W. Karn,
neuere Erhebungen ist
Die im Sommer 1883
im Interesse seiner nachmals von der Grossherzog-
lichen Technischen Hochschule zu Darmstadt l
Konkurrenzarbeit über
der-
dürften hiernach an die neben und
Mauerstellen eher Portal-Estraden als Treppenrampen sich
Hypothese, welche einerseits durch Spuren
thüren unterstützt wird, wie sie anderseits
keineswegs ausschliesst.
Von sonstigen Ueberresten gibt ein gegen Nord gelegener Mauerzug Anhalts-
punkte zur Beurtheilung der Breiteabmessung
hin, wo die Eingänge sich befund
analoger Schlossbauten, |
Landwirthschaftliche Gebäude erheben sich
einst erfüllt war von der Kunstherrlich
Kellerraum und Wohnungsgeschoss waren wohl
schieden, da jeglicher Wölbeansatz mangelt. Darüber,
des Gebäudes.
verschwunden. Ueber die ehemalige Innenarchitektur lassen sich nur
wagen.
angelehnt haben, eine
von Wölbungsansätzen vor den Keller-
eine Stufenverbindung mit dem Freien
Nach der Stadtseite
en haben mögen, sind die Umfassungsmauern
Vermuthungen
durch eine Holzdecke ge-
im Einklang mit der Anlage
ag ohne Zweifel der Palassaal oder Rıttersaal, in der
räumlichen Ausdehnung zwischen den beiden Portalen
und den Arkadenstellungen.
jetzt an der denkwürdigen Stelle, die
ıkeit der Hohenstaufenzeit.
Einen ausgeprägten fortificatorischen Charakter scheint d
vornherein nicht besessen zu haben. Eine
as Palatium von
solche Bestimmung erhielt das Gebäude
Uferfronte erst in der Folgezeit, als dieser Bau-
der Stadtmauern mit in die Beringung gezogen,
schüchternen, kleinen
jitäle ab und darüber
Basaltschicht.
srüchen stammend, sind nicht glatt
bearbeitet wie die Sandsteinquadern, sondern zeigen rauhe Flächen,
die, weil sie
in diesem rohen Zustand der Wirkung der Schauseite
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