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Fig. 14. Breuberg. Burgküche.
nach zu ‘der urkundlich beglaubigten Thatsache, wonach die Breuberger Münze
von 1621— 1025 unter der Leitung des Münzmeisters Caspar Byrer aus Frankfurt
stand. Den gediegen konstruirten Innenraum (Fig. 13) bedeckt ein Gewölbe, welches
von einer in der Mitte stehenden Rundsäule gestützt wird. Der Säulenstamm baut
sich aus kräftigen Buntsandstein-Werkstücken auf und schneidet mit abgestumpften
Ansätzen unmittelbar in die Wölbung ein. Der Säulenfuss besteht aus einer
oktogonal abgeschrägten Plinthe mit ausgekehlten Flächen. Das Ganze gemahnt
an das Innere eines Remters von bescheidenen Abmessungen.
Durch ein Treppenhaus von der Münze getrennt, öffnet die Dureküche ihre
düsteren Räume (Fig. 14). Ein weit ausladender, auf polygonen Stützen ruhender
Rauchfang überragt die verlassene Feuerstätte, und die durch ein Fensterpaar einfallenden
Lichtstrahlen bringen magische Wirkungen in dem rauchgeschwärzten Innern hervor.
Wir übergehen die kleineren ebenfalls zu wirthschaftlichen Zwecken errichteten,
theils trümmerhaften, theils erhaltenen Fachwerkbauten, Stallungen, Schmiede, Back-
haus u. dgl., erwähnen kurz den ausserhalb des romanischen Thorbaues gelegenen,
dem späteren Mittelalter angehörigen, viereckigen Y/exenthurm oder Strafthurm
mit vermauertem Eingang und Rundbogenfries unterhalb der Plattform, schreiten
durch die nebenan befindliche Pf. rte, um einen Blick auf die unterirdische Renaissance-
Wendeltreppe zu werfen, welche in den grossen Wehrgraben hinabführt, und wenden
uns nun der modernen Schlossbaugruppe zu, in welcher die Architektur der Renais-
sance als Alleinherrscherin auftritt,
Burgküche
Hexenthurm
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