Full text: Ehemaliger Kreis Wimpfen (A, [3])

  
  
   
EHEMALIGER KREIS WIMPFEN 
aufweist. Sind die heraldischen Lilien — was nach obiger Grabschrift zutreffend 
erscheint — auf die Familie Gummetz zu beziehen, so wäre ein in der nördlichen 
Seitenkapelle des Gotteshauses befindliches Glasgemälde als Gummetz-Stiftung bezeugt. 
  
  
  
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Fig. 24. Wimpfen a. B. Evangelische Pfarrkirche. Innenbau, Blick gen West. > 
An der Westfassade, neben dem rechten Flügel des Portalbaues, erscheint das 
Grabmal des Edel und Ermveit Jundgefell Albrecht von Kamerfhaim von 1593 
als beachtenswerthe Leistung deutscher Pilaster-Renaissance mit Ornamentation im 
  
Metallstil. Kräftiges Akanthuslaub umspielt das Wappen. In der tüchtig modellirten 
Hochreliefbüste des Verstorbenen über dem Fries waltet ausdrucksvoller Formensinn, 
  
  
  
   
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
   
  
  
   
   
   
  
  
  
   
  
   
   
  
    
  
  
  
   
   
  
    
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