EHEMALIGER KREIS WIMPFEN
aufweist. Sind die heraldischen Lilien — was nach obiger Grabschrift zutreffend
erscheint — auf die Familie Gummetz zu beziehen, so wäre ein in der nördlichen
Seitenkapelle des Gotteshauses befindliches Glasgemälde als Gummetz-Stiftung bezeugt.
a
RESET
BedrlgelDarask
Fig. 24. Wimpfen a. B. Evangelische Pfarrkirche. Innenbau, Blick gen West. >
An der Westfassade, neben dem rechten Flügel des Portalbaues, erscheint das
Grabmal des Edel und Ermveit Jundgefell Albrecht von Kamerfhaim von 1593
als beachtenswerthe Leistung deutscher Pilaster-Renaissance mit Ornamentation im
Metallstil. Kräftiges Akanthuslaub umspielt das Wappen. In der tüchtig modellirten
Hochreliefbüste des Verstorbenen über dem Fries waltet ausdrucksvoller Formensinn,
verbu
liche,
deute:
früher
einanı
keit u
haus
festen
tonisc
Hochs
Die N
gesch!
beider
36 m
Jochbı
West
altrige
Symm
wie di
zwisch
waren
tenswe
übersp
Trium
standt
An di
Thürn
bögen
dass c
Pfeiler
d4:H,
hohen
Vermi
ebenfa
Seine
konsol
an St
ziehun
Die vo
ausser
Mittels