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Bickenbach und Hartenau
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Abb. 97. Bickenbach.’ Grabkreuze
2. Joh. Phil. Fabritius; Todeszahl nicht mehr fefizuftellen. Barock, mitausgebauchter
Pilafterumrahmung, willkürlich gefchwungenem Gebälk und Kreuz; ftark verwittert.
Auf dem Friedhof:
Grabmal der Anna Chriftina Ahl, geft. 1743 ; aufrechte Sandfteinplatte ; einfach ge-
fehwungene Bekrönung und Emblem (Küfer- oder Brauergeräte ?) mit A.H.
Andere ältere Grabfteine ohne Kunftintereffe: Frau Pfarrer Kayfer 1761. Haupt-
mann v. Martini 1825.
An der Südfeite der Kirche zwei fchmiedeeiferne Grabkreuze mit Drahtverzierungen
(eins mit einem Küferhammer) und verfchließbaren Schränkchen für die Infchrift.
Altargerät.
A. Zinn.
1. Drei Kannen 1809; wie die in Zwingenberg und Hähnlein.
2. Tauffchüffel mit hineinzuftellender Kanne; neugotifches Ornament; nach dem
Diebftahl des alten Gerätes 1881 von Mercklin in Stuttgart angefertigt.
3. Ovale Hoftien/chachtel; Wappen mit „Plockzinn. J. Beindorf.*
B. Kupfer.
Kelch, ftark vergoldet, etwas größer, fonft ähnliche, aber feiner gearbeitete Gefamt-
haltung wie C. 3.
C. Silber.
1. Kreisrunde, glatte Hoftienfchachtel mit auf dem Deckel eingraviertem Wappen
des Stifters, Frau Oberft Greber: zwei gekreuzte Doppelhaken mit P. G. CK; Ge
ftiftet 1724. Kein Stempel; aber beftochen.
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