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Seeheim 263
auch für die Erftellung des Fachwerkes gelten. Der Unterftock hat an der Straße
Sandfteinfenftergewände mit fChlichter Renaiffancekehle; die Tür, mit Segmentfturz,
rechteckigem Oberfenfter und zwei halbkreisförmigen Trittftufen, hat eine etwas reicher
profilierte Gewändekehlung.
Kirchftraße”7. „Zum Löwen“; rundbogiges Einfahrtstor; das Gewändeornament
ift im Befchlagftil gehalten; der Schlußftein zeigt die Zahl 1612; die Haustür, mit
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Abb. 263. Seeheim. Rathaus. Fenfter
renaiffanceähnlichem Profil, ftammt laut Infchrift von 1755. Das fthmiedeeiferne
Doppelfchild (T-förmig) trägt auf der Stange einen Löwen mit einem Kringel und ein
Männchen mit einem Glas.
Bergftraße 2. Die Haustür zeigt ein hölzernes Gewände in Empireformen; im
nachgeahmten Schlußftein fteht 1808. Die dem Rathaus zugekehrte Wand hat unten
ein paariges Sandfteinfenfter, wie Bergftraße 3 (1580 — 90).
Bergftraße3. Pfarrhaus. Maffives Giebelhaus mit zum Teil paarigen Renaiffance-
fenftern; das Gewände befteht aus einer einfachen Kehle, die unten nicht auf die
übliche Schräge auffchneidet, fondern bis zur graden Fläche ausgefüllt wird. Den
Übergang zum rechtkantigen Gewändefuß vermittelt dann eine geföhweifte Nafe. An
der Pforte des Hoftores lieft man die Zahlen 1582 und 1590; die Pforte ift im Segment-
bogen (annähernd Halbkreis) gefchloffen; die Gewändekehle endigt unten mit einer
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