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Zwingenberg 293
Schlußftein: 1721 und Wappen, Mann mit eingeftemmten Armen. Ein reichornamen-
tiertes Rokokowerkftück, eine Art Pilafterkapitelle mit Voluten, ift in die Mauer
mit verfett.
Auf dem Berg 5. Sogenanntes altes Amtshaus. Fachwerk mit profilierten
Schwellen, 1693.
Bergftraße 6-8. Rundbogiges Hausportal, Sandftein, von 1615. Gewände mit
Kantenkehlen und Stäbchen. An der Stirnfeite der Archivolte Rauten nach Art des
Befchlagftiles. Im Scheitel ein Familien- oder Gewerbeemblem (Bäcker?) mit Buch-
ftaben zwifchen zwei wilden Männern (vielmehr Frauen ?).
Bergftraße 11. Zweiftöckiges, fchlicht gelb geputtes, einfaches Barockhaus ; Em-
piregartentor mit eifernem Gitter und einer unförmlichen eifernen Vafe auf dem Sturz.
Bergftraße 12. Torpfeilerfpigen als Eicheln.
Löwenplaß 6. Gafthaus „zum Löwen“. Einfach gefchweifte Renaiffancegiebel ;
im Erdgefchoß noch paarige Fenfter mit Kehlgewände. Garteneinfahrt mit profiliertem
Sandfteinbogen, im Schlußftein eine Frage.
Scheuergaffe. Die Befigerinfchriften auf den Eichenfturzbalken der Scheunen-
tore nennen mehrfach das Jahr 1832 als Erbauungszeit (Nr. 1, 3, 15). Einige älter:
Nr. 17: 1802; Nr. 26: 1727 (vielleicht vom älteren Haufe wiederverwandt?).
Scheuergaffe 24. Gartenpforte mit fteinernem Rundbogen; im Schlußftein
eine Brezel.
Obere Scheuergaffe 8. Der Torbalken nennt außer dem Befigernamen die
Erbauungszeit 1813.
Brunnen: 1. Ludwigsbrunnen, Bergftraße, gegenüber 24/25. In einer Garten-
mauer fteckt ein fteinernes Brunnenbecken mit einfachem Barockprofil; gegoffenes
f&hlichtes Rohr; 1800.
2. Marktbrunnen. In f&hmucklofem, 1 m hohen Becken fteht ein achtfeitiges Prisma
mit Akanthusbekrönung; auf diefer ein mifßglückter Delphin mit Dreizack; 19. Jahr-
hundert.
3. Löwenbrunnen, modern, ohne Formintereffe.
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