Auerbach
gemauert, die zwifchen
zwei Familienwappen oder , s
Emblemen die Zahl 1559 wi
zeigt. .
zeig
Die Wappen: :
1. Zweiin diefer Form a
=] nebeneinander fte- n
hende Winkeleifen. a
2. Im geteilten Schild Be
oben ein Hund, unten vier Ps
Kugeln in vier Feldern S
find vielleicht fpätere Zu- Sr
tat (beide bis jett unge- B
deutet). Bek
Bachgaffe 18. Große Mali
regelmäßige Hofanlage mit ir
überdachtem Tor. Zwifchen olarl
Einfahrt und Mannspforte ER
fit ein Pfeilerftück von zu- &
fammenhanglofer, reicher Gen
Skulpierung mit Diamant- We
quadern. (khä
Bachgaffe 20. Soge- ufw.
nannte alte Kaferne. Orts- find:
übliche Hausform: Zwei- De
ftöckig, gerader Giebel und zum
Ziegelfattel mit Auffchieb- in
lingen. Der Unterftock 170
Abb. 13. Auerbach. Bachgaffe 3 ift maffiv. Das einfache, des
fehwarzweiße Fachwerk 5
des Obergefchoffes ift merkwürdig durch gehäufte Vertikalftreben. je
Bachgaffe 29. Das Fachwerkhaus, mit f&höner Barocktür, fteht mit der Traufe Dar
meh
feines Manfarddaches längs der Straße.
Bachgaffe 35. Pfarrhaus mit einfacher Biedermeiertür. mit
Bachgaffe 37. Das einftöckige Haus fteht mit der Traufe feines Satteldaches {
längs der Straße. Die Fenfter haben das bekannte rechteckige Renaiffancegewände kam
berhalb der Sohlbank mit Schnecken lief:
aus Sandftein mit umlaufender Kehle, die etwas 0
oder fonftigem Ornament endigt. Eins von den Fenftern ift paarig. D
Bachgaffe 49. Das unregelmäßige Fachwerk ift dadurch merkwürdig, daß das gvt:
Obergefchoß an einem Ende eine große Durchfahrt überbrückt. Auf dem Hauptbalken liath
diefes Torweges lieft man eine Erbauerinfchrift in Kapitälen von 1740. Sam
Bachgaffe 64. Wirtshaus zum Schwan. Zweigefchoffiges Backfteinhaus mit mehr- 2
ftöckigem, in Viertelkreifen abgefegtem Giebel von 1746. einf.
Bachgaffe 76. Das Haus ift auf niedrigem, gemauertem Sockel gänzlich in Fach- | Dop
Eint
verzierte Knaggen. 18. Jahrhundert.
fehengefchoß mit ca. 0,5 m Höhe; fonft regelmäßig. Rok
nterftock paarige Renaiffance-
werk errichtet; kurvierte Streben,
Weidgaffe 5. Fachwerk mit Zwi
Weidgaffe 10/12. Das maffive Giebelhaus hat im U
fenfter der oben befchriebenen Art.