ch enthielt
r weftliche
;fehen der
vände und
"feit 1783,
ungsantritt
rhandenen
1583 und
‚er Jahren
ungen von
mit diefer
ı zum Teil
Teil in der
unmaßgeb-
hnung von
83 zu be-
< verwahrt.
ıen Bauten
rch zu be-
ällig denen
gefähr ent-
efehen von
Brunnen-
tigt er [ich
illons nach
lons follten
m Brunnen
„Curfaal“,
eichend er-
les ganzen
rdigerweife
" Auerbach-
isförmigem
ührte über
ınendlichen
afenhanges
angegeben.
hr ftattliche
aren hinter
t. Ein von
ein Johann
uli Sekonde-
| ftarb 1801.
ınehmen ift,
ftanden fein.
Auerbach 37
Ludwig IX. eigenhändig genehmigter Original-Hauptriß diefer Anlage — mit mehre-
ren Kopien — befindet fich in der Kabinettsbibliothek.
Das Staatsarchiv bewahrt eine Variante diefes Planes, auf der die Gebäude deut-
licher angegeben find: hinter der Gefundquelle, in die fteile Bergwand hinein, war
auf unregelmä-
Biger vielfeiti-
gerGrundfläche
eine Salle de la
Musique ge-
plant. Die An-
lage des Hofes,
der jenfeitigen
Allee, der feit-
lichen Gebäude
u[w. entfprach
dem „Plan g&-
neral“.
Intereffant ift,
daß auch Martin
Schuhknechtei-
nenBauentwurf
für das Fürften-
lager lieferte.
Zwei namenlofe
Blätter der Ka-
binettsbiblio-
thek projektie-
ren hinter dem
Gefundbrun-
nen,anderStel-
le des Hillfchen
Mufikfaales,ein
rechteckig ge-
gründetes,
zweiftöckiges
Haus mit Man-
farde, das durch
einen Flur in
Abb. 22. Auerbach. Fürftenlager. Herrenbau
allen Gefchoffen längsgeteilt ift. Die Grundrißteilung ift ftreng [ymmetrifch ; nur die
elegant gezeichnete Treppe ift einfeitig neben der Mitte hinten angeordnet.
Das Haus hat keinerlei Architektur; von den elf Achfen werden die fünt mittleren
durch ein Scheinrifalit etwas herausgehoben. Vorn in der Mitte liegt der Hauptein-
gang zu ebener Erde, ohne Portalfchmuck. Die niedrigen Gefchoffe, faft in ganzer
Höhe von Fenftern durchbrochen, werden durch ein einfaches Gurtband gefchieden.
Das einmal gebrochene Dach ift genau fo hoch wie die beiden Stockwerke zufam-
men; die aufgereihten elf Fenfter der Manfarde wirken ganz wie ein drittes Stockwerk
Tür und Fenfter find rechteckig mit glattrechtkantigem Gewände. Das Ganze wirkt
überaus fchlicht, faft ärmlich. Diefe Blätter ftammen zweifellos aus der Werkftatt