Full text: Die dynamoelektrischen Maschinen

    
  
  
  
  
  
  
122 Drittes Capitel, 
Scheibe, an deren Peripherie die Spulen sitzen, mit 
ihren Windungsebenen der Scheibenebene parallel. In 
Fig. 295 ist ein solcher Anker zu sehen. Die meisten 
Wechselstrommaschinen haben Scheibenanker, es giebt 
aber auch solche mit Ringankern (de Me£ritens, 
Gramme) und mit Sternankern (s. u.). Die Mitwirkung 
  
von Eisenkernen ist hier nicht besonders wesentlich, 
man lässt sie daher meistens ganz fort. Auch die 
Scheibe ist meist nicht in concreter Form vorhanden, 
jedenfalls erscheint es unzweckmässig, sie aus Eisen 
herzustellen, wie dies in der Maschine von Wallace- 
Farmer geschieht. An die Stelle der Spulen treten 
auch hier, wie bei Ring und Trommel, zuweilen mas- 
sivere Formen, z. B. Kupferstäbe oder Kupferbänder, 
die eventuell durch Zwischenlagen isolirt werden; so 
     
  
  
  
  
  
   
  
  
  
  
  
  
  
  
   
	        
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