Full text: Die dynamoelektrischen Maschinen

     
   
  
  
   
  
   
   
  
  
  
  
  
   
  
  
  
  
  
  
  
     
ibm 
de 
ıl- 
TE 
  
Formeln und Berechnung. 
der Spannungsverlust in der Maschine ist also iR. 
Auch hier ist E=nAF, aber Fhängt hier seinerseits 
von E, nämlich von der Stärke des Stromes in den 
Feldwindungen und von dem Magnetismus der Feld- 
kerne ab, in zweiter Linie sogar auch vom Ankerkern. 
Geht man von der Formel von Frölich (S. 59) aus, 
die jedenfalls die einfachste von allen ist, so findet 
man für den vorliegenden Zweck 
® 
(6) 
F=est — —— 
SE as, 
wo s die Zahl der Feldwindungen, c und os Constanten 
sind, deren eine von den geometrischen Verhältnissen 
der Feldkörper, deren andere von ihrer magnetischen 
Sättigung abhängt und meist ein sehr kleiner Bruch 
ist (0:01 bis 0:1). Hier ist nun noch der Werth von ® 
aus (5) einzusetzen, und schliesslich wird 
Ö 
sr (nA IN, . rt ffmlox 1 
arfaden N uorts(aden 1) 
r ta +f = S G MG $ S 
SL neh 1 
at on. 3 ) 
Zur Bestimmung der Constanten A, j, c gibt es 
einfache Methoden; s, a, f sind gegebene Constanten 
der Maschine (a und f eventuell auch leicht bestimm- 
bar), man kann also für jedes beliebige n und jedes 
beliebige r die vier Grössen E, e, s, i ermitteln. 
Uebrigens kann man auch jede der Grössen e, s, i 
direct messen und daraus die übrigen finden. 
 
	        
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