Gleichstrommaschinen.
irt Maschine wird in sehr verschiedenen Grössen gebaut, N
cht bis hinauf zu einer Leistung von über 40.000 Volt- N
ls Amperes bei 500 Touren. HN
be- Die Maschinen von Elwell-Parker in Wolver- N ii
me hampton sind theils zweipolig und dann in der ganzen IN}
ne Anlage des Feldes den Maschinen von Van de Poele (I
TO- (s. oben pag. 178) ähnlich; oder sie sind, namentlich 1)
ise die grösseren Formate, vierpolig und zwar einfach in In li]
eil Folge Umkehrung des einen der beiden festen, huf- IE
be- | eisenförmigen Elektromagnete; es stehen sich dann nl
| eben nicht mehr gleichnamige, mit einander zu ver- N; I)
I | einigende Pole gegenüber, sondern die vier Pole stehen |
ne | abwechselnd im Kreise um die Armatur herum. H'
Ta- Auch die Maschine von Hochhausen erinnert \
an Van de Poele durch das magnetische Feld, hat ll
rie aber eine sehr eigenartige, hier nicht näher zu beschrei- IE
1g) bende Construction des Ringankers. Kl
nd | Sehr eigenthümlich, obwohl nur in einem ganz I
ol- | bestimmten Punkte vom Gramme’schen Original ab- ih
| weichend, ist die sogenannte »Unipolar-Maschine« von IB |
on | Ball in Philadelphia. Man denke sich nämlich einfach N ll
1es in einer Gramme’schen Maschine (Modell 4) bei dem R I
-h- linken Elektromagnet den oberen Schenkel lang, den I)
en | unteren kurz, bei dem rechten gerade umgekehrt den
oberen kurz, den unteren lang; die Folge hiervon wird
ver | sein, dass der gemeinschaftliche Nordpol der oberen
en Schenkel und der gemeinschaftliche Südpol der unteren
en Schenkel einander nicht gegenüber liegen. Vor jedem
ch dieser Pole rotirt demgemäss ein besonderer Inductor,
ng und deshalb hat der Erfinder seine Maschine als
»unipolare« bezeichnet; es sind eben gewissermassen