Full text: Die dynamoelektrischen Maschinen

     
  
  
  
   
  
  
  
  
  
  
   
   
   
   
   
  
  
   
   
  
   
  
   
   
  
  
   
  
  
   
   
     
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Gleichstrommaschinen, 193 
Klemmspannung 60 Bogenlampen erregen, ohne dass 
hierzu eine erhebliche Erhöhung der Tourenzahl er- 
forderlich gewesen wäre. 
Ausser den beschriebenen Maschinen bauen die 
Brush-Compagnien neuerdings auch solche mit ge- 
wöhnlichem, seriengeschaltetem Ringanker, die nur 
äusserlich den früheren ähneln. 
Siemens & Halske in Berlin. Von der Erfindung 
des Doppel-T-Ankers durch Werner Siemens, des 
Trommel-Ankers durch v. Hefner-Alteneck (dem 
früheren obersten Ingenieur der Firma), des dynamo- 
elektrischen Princips durch Siemens und der Wickelung 
für constante Spannung ist schon die Rede gewesen (vgl. 
S.10, 23, 28, 38). Eine magnet-elektrische Maschine ist 
ebenfalls schon erwähnt und abgebildet worden (S. 11). 
Bei einer grösseren, für Dampfbetrieb bestimmten 
magnetelektrischen Maschine rotirt der Anker zwischen 
den ihn enge umschliessenden Polstücken von 50 
V-förmigen Stahlmagneten, von denen 25 oben und 
25 unten stehen und mit ihren gleichnamigen Polen 
einander gegenüber, angebracht sind. Die Pole der 
oberen und unteren Paare sind durch auf dieselben 
festgeschraubte Polschuhe aus weichem Eisen mit 
einander verbunden. 
Durch die in den Theilen des Ankerkernes fort- 
während erzeugten und wieder verschwindenden 
Magnetismen wird sehr viel Warburg’sche Wärme, 
ausserdem aber auch Foucault’sche Wärme erzeugt. 
Um diesen Uebelstand radical zu beseitigen, construirte 
die Firma im Jahre 1872 eine grosse Maschine, in der 
der Eisenkern der Trommel unbeweglich angebracht 
Glaser- Auerbach. Dynamomaschinen. 6. Aufl. 13 
  
  
   
	        
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