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Gleichstrommaschinen.
nur der eine direct in Rotation versetzt, der andere
erst durch diesen ersten mittelst Frictionsrädern, die,
aus Eisen gefertigt, zusammen mit den Axen eine Art
Anker für die Elektromagnete bilden. — Eine andere
Unipolarmaschine ist diejenige von Hummel. Dieselbe
ist insofern interessant, als sie völlig nach theoretischen
Erwägungen construirt ist. Hummel kommt nämlich
zu dem Ergebniss, dass erstens die Cylinderform des
Inductors der Scheibenform vorzuziehen ist, dass
zweitens die Länge des Cylinders gleich der Länge
des Elektromagneten sein soll, und dass drittens die
maximale Wirkung dann eintritt, wenn der Cylinder
bis zur Hälfte über den Magnet geschoben wird. Die
Maschine ergab sich zwar als sehr leistungsfähig; aber
der Hauptübelstand aller Unipolarmaschinen: der grosse
Uebergangswiderstand bei den Pinseln, deren, je grösser
der Umfang der Trommel ist, desto mehr vorhanden
sein müssen — haftet auch ihr an. Erst wenn dieser
Uebelstand gehoben sein wird, werden die Unipolar-
maschinen praktisch verwerthet werden können. Dies
gilt ebenso auch von den Scheibenmaschinen des uni-
polaren Charakters, wie sie u. A. Uppenborn und Forbes
construirt haben. Die letztere enthält zwei Scheiben,
die zu einem Cylinder vereinigt sind und ım
Innern einer durch zwei ringförmige Spulen erregten
Eisenmasse rotiren. Der geschlossenen Natur des Feldes
halber kann man diese Maschine mit ihrem Erfinder
als apolare Maschine bezeichnen.
Edison in Menlo Park bei New-York (Ver. St.,
New-Jersey). Zunächst sei eine jener für die damalige
Zeit riesigen Maschinen (Jumbo) erwähnt (Fig. 72),