Full text: Die dynamoelektrischen Maschinen

        
    
   
    
   
   
     
   
  
  
     
    
Historische Entwickelung. 
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les Das Barlow’sche Rad (Fig. 1), das aus dem 
tri- | Jahre 1823 stammt, besteht aus einem Hufeisenmagnet, 
en einer zwischen seinen Polen befindlichen Quecksilber- 
tig & rinne und einem verticalen, um seinen Mittelpunkt 
en drehbaren Sternrade, welches mit einer Speiche in die 
te, Rinne eintaucht; wird ein Strom einerseits dem Rad- 
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| Fig. 1 
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ten | centrum, andererseits dem Quecksilber zugeführt, so 
ıng | geräth das Rad in dauernde Rotation; man hat also 
| hier einen elektrischen Motor vor sich, freilich einen 
ge solchen, der wegen seiner Construction und der geringen 
ar- k Arbeitskraft, die er liefert, für die Praxis wenig Werth 
ein besitzt. 
ıgt, Andere historisch interessante Apparate dieser Art 
her sind die Motoren von Sturgeon, dal Negro, Page, Bour- 
bouse, Jacobi u. s. w.
	        
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