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Siebentes Capitel.
fast zwei Jahrzehnte zurück, aber erst im Laufe der
Achtzigerjahre haben sich die elektrischen Bahnen in
Amerika rasch entwickelt, und erst in den letzten
Jahren folgte Europa nach. Dabei kommen die schon
oben erwähnten mit Accumulatoren betriebenen Bahnen
hier nicht in Betracht, es handelt sich lediglich um
Bahnen, die einen elektrischen Motor mit sich führen,
der seinerseits den nothwendigen Strom vermittelst
zuleitender Drähte oder Schienen einer in einem
Maschinenhause fest aufgestellten, durch Wasser, Dampf
oder Gas betriebenen Dynamomaschine entnimmt.
Ueber die letztere ist nichts besonderes zu sagen, da
sie von dem auch sonst üblichen Bau sein kann. Da-
gegen muss natürlich der Motor den Verhältnissen an-
gepasst werden, derart, dass er, wo es sich nicht lohnt,
ihn als besondere Locomotive auszugestalten (und dies
ist meist der Fall), mit Bequemlichkeit unterhalb des
Wagens angebracht werden kann; auch handelt es
sich um eine möglichst günstige Uebertragung auf die
Räder, die der verschiedenen Drehungsgeschwindigkeit
halber besser nicht auf dieselbe Axe gesetzt, sondern
durch eine Uebertragung, z. B. Zahnräder, mit der
Axe verbunden werden. Die Stromzufuhr kann ent-
weder unten erfolgen und durch die gewöhnlichen
Schienen oder besondere zu diesem Zwecke hinzu-
gefügte Schienen vermittelt werden, oder sie kann
durch einen in der Höhe ausgespannten Draht voll-
zogen werden, der dann durch rollende Contacte mit
der in der Fahrt begriffenen Maschine verbunden
verden muss, eine Aufgabe, die erst nach vielen Ver-
suchen zu brauchbaren Lösungen geführt hat; die