Full text: Die dynamoelektrischen Maschinen

   
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Historische Entwickelung. L7 
überstellen (Fig. 85), oder man lässt den ursprüng- 
lich vom Rande her wirkenden Pol beiderseits über- 
greifen, was offenbar wesentlich auf dasselbe hinaus- 
kommt. 
Andererseits kann man die Ringarmatur auch mit 
dem Cylinderanker vergleichen, wozu die Figuren 9a 
und 5 dienen können; a stellt wieder den Ringanker 
mit einem Windungspaar dar, 5 die Stirnfläche des 
Cylinders, mit der vorderen (kurzen) Seite des Recht- 
Fig. 9. 
  
ecks, welche eine Windung bildet. In beiden Fällen 
steht die Drehungsaxe sowohl als auch die Windungs- 
ebenen auf der Papierebene senkrecht, die Ebene, 
welche die Windungsebenen der beiden Ringwindungen, 
resp. die Ebene der Cylinderwindung enthält, enthält 
also auch die betreffende Drehungsaxe; beim Ring- 
anker liegen aber die beiden Windungsebenen zu 
beiden Seiten der Axe, die letztere also ausserhalb der- 
selben und zwar in der Mitte zwischen ihnen, beim 
Cylinderanker dagegen umgibt die einzige hier vor- 
\ : © 
Glaser- Auerbach. Dynamomaschinen. 6. Aufl. 2 
    
  
    
      
  
   
    
   
  
  
   
   
  
    
  
  
   
     
    
     
     
	        
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