Full text: Die dynamoelektrischen Maschinen

           
     
   
   
   
   
  
  
   
    
   
       
  
  
  
  
  
  
     
  
Grunderscheinungen. 
den hervorragender Bedeutung ist der Fall, dass man 
ge, einen Eisenstab in ein stromdurchflossenes Solenoid 
ise hineinbringt, der Stab wird dann stark magnetisch und 
hen man hat einen sogenannten Elektromagneten 
ten vor sich. Einer Feldstärke F, die man jetzt auch als 
die magnetisirende Kraft der Spule bezeichnen kann, ent- 
ht, spricht nunmehr eine Intensität der Magnetisirung J, 
das Verhältniss 
nn % 
# 
En heisst die magnetische Aufnahmefähigkeit oder 
n Susceptibilität, und die Zahl der von jeder Kraft- 
Er linie neu erzeugten Kraftlinien ist gleich 4ri. Mit 
anderen Worten, statt jeder einzelnen bisherigen Kraft- 
— linie existiren deren jetzt 
J 
Fe 1, Rene I It 
diese Zahl heisst magnetische Inductionscapacität oder 
— Permeabilität oder auch magnetische Leitungs- 
“> fähigkeit (W. Thomson). Die neue Feldstärke end- 
lich, d. h. die Grösse 
ch. M=Fi1+4ıb=Fu—F — 4rJ 
in. heisst die magnetische Induction — ein sehr un- 
ıen passend gewählter Ausdruck für eine Grösse, von welcher 
ıft- der inducirte Magnetismus nur ein Theil ist. Freilich 
ten ist es numerisch bei weitem der grössere Theil, einmal, 
nit weil er den Factor 4x enthält und sodann, weil die 
ng Zahl k für Eisen erhebliche Werthe besitzt. Am klein- 
em sten, je nach dem Material etwa 5 bis 50, ist sie für 
en harten Stahl, am grössten, etwa bis zu 300 und unter 
besonderen Umständen noch grösser ist sie für ganz 
  
	        
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