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Fig. 40 Osthofen. Südliche Kapelle der Bergkirche.
Stichbogen geschlossene, nicht bis auf den Boden reichende Nische sichtbar. Nach
Süden zu ist die Kapelle fensterlos; ihr einziges einfaches Fenster geht nach Osten,
während sie eine nicht profilierte Öffnung mit dem Schiff verbindet. Die Kapelle
ist durch ein Kreuzgewölbe überdeckt, dessen. Rippen ein reiches Profil zeigen und
von kurzen Säulen ausgehen. -Die Säulen haben auf einem Untersatz, der aus
einer Platte mit Abschrägung und einer darüber gesetzten schweren Plinthe besteht,
ein mit dem unteren Wulst weit ausladendes attisches Basament und reiche Kelch-
kapitelle (Fig. 50, a bis d), auf denen ein ebenfalls reich ausgestatteter Kämpfer
ruht. Derselbe besteht in einer Reihenfolge von Wulst, Hohlkehle, mach unten
abeeschrägter Platte und -Deckplatte. An einem der Kapitelle sind mit pflanzlichen
ÖOrnamenten zwei phantastische Vogelleiber verbunden (Fig. 50, c). Der Schluss-
stein ist rosettenförmig. Die vorhanden gewesenen Spuren alter Malerei (männliche
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