KREIS WORMS
Fig. 55.
ß
ist dies der höchste Punkt der Befestieune und zueleich
sehr nahe an den Graben herantritt:
derjenleoe,
WO der Bere
darum finden wir die Befestigung besonders
verstärkt, durch zwei runde Halbtürme nach dem Johannisturm zu und durch drei
solche zwischen dem mittleren Turm und dem Sprengeı
Kirche mit ihrem einst ohne Zweifel auch befestigten Turm in dieser (Gegend
2 Ausserdc
m tritt die
sehr
nahe an die Stadtmauer heran und verstärkt deren Verteidieungsfähiekeit. Die
ganze Anlage mit den Türmen, der durch S( hmale Sı hlitzs« harten unterbro« henen Mauc Fr,
welche sich gegen die Ecke zu wieder mehr erhebt. dem
den über das Ganze aufragenden blauen Höhen der Pfälz
sehr malerischen Eindruck. Der Turm Sprenger, eleichfal
Rundbogenfries umgeben und im Innern bewohnbar. Wie
wir an ihm nach unten erweiterte Scharten von verschie
tiefen erünen Graben und
zer Berge ge
Is dachlos,
auch ander
dener Form.
währt einen
ist mit dem
wärts sehen
Zwischen
ihm und dem Südwesteck ist von der Mauer und vom (Gsraben nicht vieles erhalten.
ein runder Halbturm steht noch etwa in der Mitte dieser Seite
einer Schlitz- und einer Schlüsselscharte. Neben ihm steht ı
stück mit Spuren eines abgebrochenen Wehrsanes.
Begehen wir auf der Südseite die
jeder Grabenanlage auf: an eine spätere Auffüllung ist hie
Orte nicht zu denken.
bett der Pfrimm an der ganzen Südseite her,
sumpfigem Terrain mag den Graben ersetzt haben. Die
lichen Teil der Südseite fast nur als Bestandteile der «
erhalten, ebenso ein runder Halbturm nahe der Südweste«
der runde Därger- oder Neue Turm (f), ein unten noch
(Fig. 55). Er ist von Schwalbenschwanzwimpergen bekrönt,
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Befestieune, so fällt uns die
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mit Boeenfries und
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In einer Entfernung von wenigen Schritten geht das Haupt-
dieses in Verbindung mit rinesum
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