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Fig. 127. Worms. Kreuzgang der Paulskirche.
und lebhaft in den Bewegungen der Figuren und von geschickter Gruppierung,
wenn auch der Ausdruck der Mienen wenig durchgearbeitet ist und Übertreibung
und Phantastik, namentlich im Kostüm ihr Wesen treiben. Schneider betont mit
Recht, dass trotz manches Gewaltsamen und Übertriebenen sich doch eine grosse
Technik und vieles Geschick darin aussprechen. Schneider vermutet mit guten
Gründen in dem Meister der Bilder den 1705 verstorbenen Martin Seekatz, ein
Glied der Künstlerfamilie dieses Namens, deren bedeutendster der Hofmaler Johann
Conrad Seekatz in Darmstadt war, bei den Malereien der Vorhalle dagegen den
Vater dieser beiden, Johann Martin Seekatz, den Meister ‘der Bilder in der Drei-
faltigkeitskirche (S. S. 2098).
Nach Norden zu stand vordem neben der Paulskirche die kleine Kirche von
St. Rupert, eine der vier uralten Pfarrkirchen der Stadt. Sie ist noch im Grundriss
verzeichnet auf dem französischen Plan von 1810 im Grossh. Staatsarchiv. Ihre
Längenausdehnung erreicht hier kaum den dritten Teil derjenigen der Paulskirche,
die Breite verhält sich ebenso. Sie lag innerhalb eines mit einer Mauer, die sich
bis hinter den Chor der Paulskirche hinzog, umgebenen Terrains, desselben, das
jetzt als Gärtnerei dient.
Im Süden schliesst ‘sich an die Paulskirche der Kreusgang au, eine sehr
interessante, zweistöckige Anlage aus gotischer Zeit. In die Frühzeit der Gotik,
Rupertskirche
Kreuzgang
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