der Chor
‚eristischen
or hat ein
lusssteinen
hen ange-
| profiliert.
ei ersetzt.
reschlossen
orschlusses
'ebepfeiler,
les Chor-
st.: Daher
Seite und
nster VOr-
efindlichen
des Chor-
zweigeteilt,
migen Tei-
rem Fisch-
‘enster Ist
trebepfeiler
ach abge-
der Fenster
hräce mit
‚en herum:
konkaven,
t noch ein
m wie das
ı nächsten,
eren Stock-
Stockwerks
chen 1521
ErBISzauR
des unteren
en unteren
Spitzbogen-
as mit drei
rtal, dessen
] hat eine
© Wappen;
le hat ein
d in einem
le u 0.
GUNDERSHEIM
Inne:
katholischen Kirche.
1 : f lacl FA at :
sehr verzıerten Hachen Schlussstein zusammenlaufen:
wie im Chor. Am Schlussstein ein Steinmetzzeichen ” ‚ das einzige, das an den
gotischen Teilen aufzufinden war. Im Portaleewände Längsrillen. Bemerkenswert
ist, dass an den Eckquadern der Südwand des Turms über einander die Reste
von vier Sonnenuhren sich finden: bei zweien ist die kreisförmige eingeritzte
Umrahmung erhalten, bei allen ein Teil der Ziffern: eine der ersteren trägt die
Jahrzahl 1589, die unterste die lahrzahl 707% Bei ihr
sind die Ziffern lateinisch
und deutsch bezeichnet. Das Dach des Turmes (achtseitirer Helm auf vierseitirem
Unterdach) ist neueren Ursprungs.
ihre Profilierung ist die gleiche