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HOCHHEIM
Fig. 38. Hochheim. Katholische Kirche.
bogenfenster, dessen Masswerksfüllung ein doppelt mit Nasen besetzter Dreibogen
bildet. Die Fenster an den zwei anderen Chorseiten haben Masswerk, wie die
Fenster des Schiffs, sind aber vermauert. Die Profile sind ganz einfach. Der
Sockel zeigt nur einen Wasserschlag, und die Fensterpfosten haben neben dem
Vorderplättchen nur Schmiegflächen. Auch das Portal hat nur eine abgeschrägte
l,aibung. Das gotische steinerne Dachgesims, auf dem ein neueres Holzgesims
lıegt, besteht, wo es erhalten ist, nur in einer Platte und Hohlkehle,. Streben
waren zum Teil wenigstens vorhanden, und es besteht noch im Süden ein an die Ecke
von Chor und Schiff gespannter spitzbogiger Strebebogen, der aber an die Kirchen-
wand schon ganz nahe unter dem Scheitel anstösst. Der Strebebogen stützt sich
auf einen Pfeiler, der, wo der Bogen ansetzt, ein unterschnittenes Zwischengesims
hat, und ist wie dieser aus Backsteinen errichtet; nur die Eckquadern des Pfeilers,
das Zwischengesims und das den Bogen und Pfeiler abdachende Gesims sind aus
Sandstein hergestellt. Der Ansatz weiterer Strebebögen ist an der Südseite im alten
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