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sind in Majuskeln eingehauen. Die des ersteren ist die Umschrift und lautet:
ANNO .DN.MCCC VII - IN - DECOL -SCI-IOHI - BAPT:-O:GERHARD -MILES:
DE - WACHENHEIM, diejenige des letzteren im unteren Teil der Platte lautet: ANO.-
DNI - MCLIU -I- DIE - MARCI : PAPE - O - DO - DRVESCHEL - MILES. DE.
WACHENHEIM: Den oberen Teil der Platte füllt das Wachenheimer Wappen.
Grabplatte mit den Grabschriften des Gerhard Smvszel von 1313, seines
Sohnes Audolf und der Priorin des Klosters Himmelkron Zrlandis. Die Platte
enthält die zwei ersten Grabschriften als Umschriften: die zweite füllt den unteren
Teil des mittleren Raumes: das Wappen im oberen Teil ist ausgetreten. Alle
Inschriften sind in Majuskeln eingehauen. Die äussere Umschrift lautet: ANO -
DOMINI - MCCC - XII - OBIIT - DOMINVS - G(e)RARDS MILES : DICTVS.
(Sm)VZEL - 1: VIGILIA - VIGITE - SCI: IACOBI - APLI- Die innere Umschrift
lautet: ANNO - DOI- ///// LV-O : RUDOLFUS - FILIUS . DNI. GERHARDI.
SMUZ . I. DIE - SCI. MARTINI- Im Innern der Platte steht: ANO - DNI.:
MCCCC - XXVU -IN - DIE : MATTEI - APLI - ET - EVANGE[(Z%ste):O:-SOROR »
ERLANDIS - DE - FRISENHE - PRIORISS:HU..MON : Erlandis wird als zweite
Abtissin dieses Namens bei Schannat II, S. 160 erwähnt.
Grabstein der Ordensfrau von Dirmstein von 1319, in der Wand eingelassen.
Die Figur, in Relief gearbeitet, hält ein Buch in der Hand.
Grabplatte der Zochter Dyrolfs Agnes von ı321. Die in Majuskeln einge-
hauene Umschrift lautet: ANNO . DNI - MCCCKKXI : IN - CRASTINO et
SANCTI - APOSTOLI - 8 - SOROR : AGNES - FILIA : DNI : DYROLFI - MILITIS -
BVTE:CLAVST. (S. Schannat a. a. ©.) Das Innere dieses Grabsteins, der also
einige Jahrhunderte später zu einer zweiten Beerdigung benutzt wurde, trägt die Grab-
schrift der 1579 gestorbenen Gattin des Schaffners Engelmann.
Grabplatte des Aämmerers Heinrich von 1343. Lesbar ist nur die Umschrift
am oberen Teil, die in Majuskeln abgefasst ist. Sie lautet: ANNO - DNI - MCCCO
AL HI-PRIDIE .., „. HEINR -CAMER’. MIL-
Grabplatte der Gemahlin des‘ Edelknechts Zocke von 1355.
Grabplatte der Margareta Saydelnoch von 1381.
Grabplatte eines Herrn von Wachenheim von 1395. In der Mitte das schöne
Wappen mit Helm.
Grabplatte eines Ritters Schmutzel von Dirmstein aus dem 14. Jahrhundert.
Die Inschrift ist nur in Bruchstücken, das Wappen ıt erhalten.
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Grabplatte der Gemahlin des Ritters Dylter v. Scharphenstein aus dem
14. Jahrhundert.
Grabplatte der Wittwe des Junker Nikolaus von Dirmstein ceb. von Gemmingen
aus dem 15. Jahrhundert.
Grabplatte eines Ritters von Wachenhermn, deı 1449 starb, und einer weiteren
1444 gest« jrbenen Person.
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