ren beffer zu hören
esdienft im Eifernen
hor, fondern beiden
wohl nur der Lettner
ß der Hauptglöckner
ia dormiat. Und:
efellen angenommen
Veit, Archival. Nach-
erftube im Dom her-
r Weftwand im nörd-
hrfcheinlich handelte
Übung gekommenen
te. Denn der neuen
fein. Oder follte die
: bildet, urfprünglich
ister fabricae medie-
onat. Veit, Archival.
roßen Oftturms und
ifter Nikolaus Efeler
5 More können [ich
en, die den Oberbau
ıgeholt; darauf wird
und noch einmal in
deutlich hervor, daß
m Zweck der Unter-
umgeftaltet worden
: in die Organifation
OH IOTE.
sifter Nikolaus Queck
ichten a.a.O. S. 170.
us zum Steinmegen
> an der Memorie“,
ohannes Mönch von.
elle. Die Nachweife
‚gl. Schrohe, Auffäte
‚otifche Ausbau auch
e am Chorbogen im
b Fig Sp.33f.
80. S. 1707, zum
a Türme am
3).
Paradies zu wölben,
ET
Regeften zur Baugefchichte
Vor 1498: die Marienkapelle zwifchen
dem Marktportal und dem Weftquerhaus
wird errichtet. Veit, Archival.Nachrichten
2.2.0.9. 1018
Vor 1545: die Sakriftei am Weftchor wird
durch Anbau unter dem Erzbifchof Kar-
dinal Albrecht von Brandenburg (1514
bis 1545) erweitert.
1547: eine neue Orgel wird „uff dem
Lettner über dem Chor“ aufgeftellt. Veit,
Archival. Nachrichten a. a. O. S. 171.
1572,19.Februar: „IftdesGlockners Im
Dhumb Kammerlin, fo gleich einrSchwal-
ben Neft gegen S. Bartholomes Altar vber
zuberg (wohl eher: überzwerch), ver-
brannt, In dernachtzwifchen i 1vndzwolft.
Ift gefihehen vff den fasnacht tag zu
abennt.“ Vgl. Schneider, Die Wächter-
(tube im Dom zu Mainz. Mainz1897.S.6. NN
1573: Endres Wolff von Heilbronn erbaut N
die Wächterftube neu. Jahreszahl am Gie-
bel des Baus.
1579, 22. Juli: der hohe Holzhelm auf
dem Oftturm wird abgetragen und an
feiner Stelle die niedrigere Bekrönung,
die Abb. 3 zeigt, aufgefegt. Schneider | prE
Sp. 39 nebft Anm. 3. 5
1585: GerhardtWolff, statuarius und Bildt- Kann
hauer, ftellt die Pfarrkanzel im Dom auf. Abb. 8. Der Dom im Profpekt des Wenzel
1631 bis 16353: die Räubergefchichten, L.
die Bodmann und nach ihm Schaab II, 73 von dem Wüten der Schweden gegen den
Dom zu erzählen wiffen, find als völlig unfinnig ins Gebiet der Fabel zu verweifen.
Die „Schwedenhiebe“ find natürlich nichts anderes als fogenannte Wegmarken,
wie fie heute noch im Dom (in der füdöftlichen Eingangshalle) zu fehen find. Der
Dom blieb im Befit; des Kapitels. Dagegen ift allerdings mehr als wahrfcheinlich,
daß er manches koftbare Stück feiner Ausftattung an die Schweden abgeben mußte.
1682: der gotifche Abfchluß des Weftchors wird abgebrochen und der Fußboden in
der Vierung erhöht; es werden die jest noch vorhandenen Chorbühnen auf beiden
Seiten und ein (1804 wieder befeitigter) Abfchluß gegen Often, nämlich ein drei-
teiliges Eifengitter zwifchen den Triumphbogenpfeilern und zwei freiftehenden
Pfeilern, errichtet. Schneider Sp. 40.
1683: der Oberbau der von Erzbifchof Johann II von Naffau errichteten Doppel-
kapelle St. Martini im Dom und der Oftlettner werden abgebrochen. Guden. Cod.
dipl. II, 738.
1758: Der Dom wird „von feinem fünthundertjährigen Staubgereinigtund ausgeweißt“.
Vordem galt in Mainz das Wort: „der Staub im Dom ift älter als der Lutherifche
Glaube“. Auf die Ausweißung basicht fich ein Gedicht, das das Jefuitenkolleg dem
Domdechanten Emmerich Jofeph von Breidbach zu Bürresheim bei feiner Wahl
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