efegt worden ift. Die
den Feldes, die ver-
auteil dem Ende der
Zeit, wie das einftige
teriftifch verfchieden,
Im, ftammt aus dem
'ebaut).
sefchoß an urfprüng-
Domes im 19. Jahr-
der Nord- und Süd-
vermauerten Außen-
laß fich zwifchen den
fhe und Brandfchutt
gelangt fein können.
and Afche und Schutt
das weiter unten zu
| genau an der Stelle
1. Wenn alfo wirklich
das nur fo erklären,
n waren, daß fie aber
den heutigen oberen
k. Es ift fehr zu be-
‘ht eingehender find:
ten Pußflächen noch
aus Kalkfteinen, die
>| vermauert wurden.
in allen Stockwerken
den ur[prünglich aus
en find, und niedrigen
erungen in Backftein.
(dturm find ebenfalls
zeigt denfelben roten
inzelne helle (Kalk-)
n Bauteilen aus dem
n 19. Jahrhundert an.
»s an beiden Türmen,
gefChoß zum größten
und Bequemlichkeit
aßen ergibt fich, daß
r den Aufgang bleibt.
zen Sandfteinquadern
40 cm. Es kommen
7
aurrarangen
( nn}
20 0 1.
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Abb.9. Schnitt durch den Oftbau und den Südoftturm. Im ganzen heutiger Zuftand (aber: der
Fußboden des Chors liegt heute höher, und einen Zugang vom Turm zur Sakriftei gibt es
nicht). Nach Schneider, Tafel 5
aber auch Quadern von geringerer Höhe (24 cm) und wieder folche von fehr viel be-
trächtlicherer Höhe — bis zu 59cm — vor. Die Bearbeitung der Steine mit [c&hmalem,
ziemlich glattem, dicht fcharriertem Saum und derber Riefelung des erhabenen Spiegels,
der Spiegel ift „gefpigt“, die kurzen im Winkel oder quer gegeneinander gelegten
Zierfchläge, das Vorkommen von hakenförmig gefchnittenen Steinen hat Schneider
(Sp. 62 f.) genau und zutreffend befchrieben. Nur den „bogenförmig geführten“ Hieb