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Abb. 13. Schnitt durch die Fundamente des heutigen Mittelfchiffes. Nach Grein, Tafel 9
geführt find die Unterfuchungen längft noch nicht), daß auch öftlich der Abfchluß des
Willigis-Domes dem heutigen ähnlich gewefen fein muß: in der Mitte eine große Apfis,
feitlich, an den Enden der Seitenfchiffe, entweder kleine Apfiden oder (wie heute)
gerade Abfchlüffe mit Portalen; nördlich und füdlich angefchloffen die Treppentürme.
Wie aber war der Dom weftwärts geftaltet? Ich habe bei einer anderen Gelegenheit!)
darauf hingewiefen, wie wahrfcheinlich es ift, daß dem heutigen weftlichen Querhaus
bereits im Willigis-Bardo-Dom ein Querhaus entfprach. Und ich glaube nun zeigen
zu können, daß uns von diefem Querhaus fogar noch ein Überreft erhalten ift.
In der Gothardkapelle, der erwähnten dem nördlichen Arm des Weftquerhaufes
vorgelagerten Doppelkapelle, unterfcheidet fich die Südwand deutlich von den drei
anderen Umfaffungswänden. Während diefe aus gut gerichteten Kalkbruchfteinen
einer mittleren Größe in regelrechtem Verband gebaut find, zeigt die Südwand ein
ziemlich unregelmäßiges Mauerwerk, dem die aus Kalkfteinquadern aufgeführten
Wandpfeiler und Schildbogen nur vorgeblendet find.?) Vor allem aber figen in diefer
Wand Teile von Gliederungen, die von der Kapellenarchitektur fichtlich nicht berück-
fichtigt werden. So findet fich (f. Abb. 14) im Erdgefchoß der Kapelle rechts (weftlich)
von dem weftlichen Wandpfeiler in der Südwand ein Pilafter, aufgeführt aus [chmal-
hohen Sandfteinplatten mit niedrigen Bindern dazwifchen. Auch der fehr altertümliche
Kämpfer diefes Pilafters ift noch erhalten, beftehend aus hoher, fteiler Schmiege und
Platte. Darüber erfcheint unter dem vorgeblendeten Schildbogen die Ecke eines offen-
bar horizontal aufliegenden Steinbalkens, der fich dann in der Tat im mittleren Wand-
feld der Kapelle weiter verfolgen läßt: er tritt hier unter dem Schildbogen mit feiner
anderen unteren Ecke hervor. Ferner ragt nahe der Oftecke der Kapelle aus der Süd-
wand ein unregelmäßig abgebrochener, offenbar vorn abgefchlagener Stein hervor. Und
endlich ift hervorzuheben, daß der unterfte Teil der Wand, foweit er in der Kapelle
1) Die Johanniskirche, der alte Dom zu Mainz. Mainzer Zeitfchrift IV. 1909. S. 67.
2) Dabei zeigt fich übrigens die merkwürdige Tatfache, daß hinter dem vorgeblendeten weft-
lichen Wandpfeiler ein zweiter gleichen Bauftoffs und gleicher Bearbeitung tiefer in die Wand
eingelaffen fteht. Offenbar traute man diefem die nötige Tragkraft nicht zu und fette deshalb
einen zweiten Pfeiler vor die Wand. In dem Zufammenhang, der uns hier be[chäftigt, hat das
nichts zu fagen.
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