Full text: Der Dom zu Mainz (B, [2], Band 2, Teil 1)

   
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Abb. 21. Galerie der Oftapfis 
geftattete Anlage. Eingefaßt find die großen Flächen nördlich und füdlich von breiten 
flachen Wandvorlagen, die auf fteiler attifcher Bafis über einer rechteckig vortretenden 
Bank auffegen und oben mit Rundftab, Schmiege und Platteenden. Wie diefes Profil — 
wenn auch in den Verhältniffen verändert — als Hauptgefims oben weitergeführt wird, 
[o fest fich auch das Profil des Fußes als Sockelprofil fort: es ift dasfelbe Profil, das 
auch den Fuß der beiden Portale bildet. 
Betrachten wir zunächft das füdliche diefer beiden Portale. Da ift mancherlei er- 
neuert: eine flüchtige Zeichnung von Bodmann, die das Datum 1804 trägt (Stadt- 
bibliothek Mappe III, 55b), gibt den Zuftand nach der Belagerung von 1793. Das 
Portal ift aber nachweisbar fpäter noch weiter befihädigt worden (vgl. unten das zum 
Tympanon Gefagte und Schneider, Abb. Nr. 545). 
Die Erneuerungen des 19. Jahrhunderts find leicht zu erkennen, fChon an der durch- 
[hnittlich helleren Farbe des Steines: es ift geflammter hellroter Mainfandftein; dann 
an der gleichmäßig geraden parallelen Scharrierung der Quadern ohne Saumbefchlag. 
Neu find faft ganz die Schäfte der Säulen und die glatten Gewändeflächen. Neu ift 
auch das Kapitell der äußeren Säule rechts. Aus Gips find die meiften Blattfpigen 
rechts, die Klauen des Löwen und der Kopf des Affen in der Ecke. Auch an der 
Südoft-Portal 
   
   
   
   
  
  
   
   
   
   
   
  
  
   
   
   
      
   
    
   
  
   
  
   
    
     
    
     
     
  
    
   
   
   
  
  
	        
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