Full text: Der Dom zu Mainz (B, [2], Band 2, Teil 1)

  
   
   
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
  
  
   
   
   
    
   
   
     
jes — er ift nur 
s die folgenden. 
riefen worden — 
nquadern erfetzt 
  
  
tportal 
außen in einer 
n ausgemauert, 
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jedenfalls 1793 
eutige formlofe 
aus dem Quer- 
prünglich aus? 
undriß (Tafel 5) 
arktportals und 
enüber, im An- 
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ich lehren uns 
ußenfläche ein. 
ie Gotik beab- 
slagerten Raum 
b der Memorie, 
e Rückficht auf 
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Abb. 26. Rundbogenfriefe: a Lichtgaden des Langhaufes, b Gothardkapelle, c Nordgiebel 
des Oftbaus, d Seitenfchiffumfaffungswand über der Memorie, e desgl. über dem Marktportal, 
f Weftvierungsturm, g Oftwand des füdlichen Querhausflügels (Weftbau), h Südgiebel des 
Weftchors, i Weftapfis über der Zwerggalerie, k Oftwand des nördl. Querhausflügels (Weftbau), 
l Südweftturm: oberftes Gefchoß, m Südweftturm: untere Gefchoffe 
zufammengefett, und zwar umfaßt jede Platte zwei auseinandergehende halbe Bogen- 
fhenkel; die Stoßfuge geht alfo beiderfeits durch den Bogenfcheitel. Ferner find dort 
die Konfolen ganz einfach glatt, nicht wie hier Köpfe oder fonftwie zierlich dekoriert.
	        
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