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5 Weft-
Baubefchreibung, Äußeres: Weftchor, Treppenturm 77
Betrachten wir das Innere diefer Anlage, fo zeigt zunächft die Treppe innerhalb des
Treppentürmchens eine höchft [Chlichte, aber ebenfo forgfältige und folide Anlage. Der
Aufgang ift eng und niedrig.
Die Quadern, ohne Randbe-
[chlag, find fenkrecht geriefelt.
Zahlreiche Stufen zeigen das
breite Loch für den Wolf. Auch
Steinmegzeichen finden fich.
Dann tritt die Treppe in den
vorn gefthloffenen Winkel
zwifchen Konche und Quer-
haus über. Von da an ift die
Spindel ftärker, der Gang
breiter und höher. Auch die
Fenfterform ift etwas anders.
Es wechfeln jest Kalkftein-
und Sandfteinftufen und dem-
ent[prechend auch Kalkftein-
und Sandfteinquadern in der
Spindel, da allemal die Stufe
und der entfprechende Spin-
delquader aus einem Stück ift.
An die Stelle der Wolflöcher
find Zangenlöcher getreten.
Aus alledem geht mit Si-
cherheithervor,daß dieTreppe
als Ganzes nicht einheitlich
ift. Sie ift in zwei Abfäten
errichtet. Ich denke mir den
Hergang fo. Zunächft beab-
fichtigte oder baute man den
unteren Teil, vielleicht noch
bevor man an die Anlage der
„Pfeilerdurchbrüche“ dachte,
in dem einfpringendenWinkel
zwifchen Chor und Querhaus.
Möglicherweife noch ehe man
die Treppe verfette, tauchte
der Plan der Verbindungs-
gänge zwifchen Querhaus und
Chor („Pfeilerdurchbrüche“)
auf. Die Treppe wurde alfo
entweder wieder weggenom-
men oder gar nicht erfterrich-
tet. Als jene Verbindungs-
gänge fertigwaren, [chloß man
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Abb. 36. Treppentürmchen zwifchen dem Nordflügel des
Weft-Querhaufes und dem Weftchor
hier an der Nordfeite die Treppe daran an und führte fie weiter oben über dem
Verbindungsgang im Winkel zwifchen Chor und Querhaus weiter. Die oberen, reich